Ki

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Ki


Portrait Kis

Ki ist ein magisch-kultisch geschaffenes Wechselwesen. Nach dem Wopp hat sie nicht mehr die früheren Probleme bezüglich der Zeit, die sie in einer ihrer Gestalten verbringen kann. Sie kann von der Gestalt her Formen von einer Hauskatze über einen Panther (ca. 1,35 m groß und ca. 70 kg schwer) bis zur Humanoiden (ca. 1,50 m groß) annehmen. Wobei die humanoide Form spitze Ohren wie eine Elbe hat. Auch Zwischenformen sind ihr möglich seit sie auf Balapur sind.

Sie ist oft verschlossen und reagiert nicht immer menschlich. Langsam beginnt sie ein wenig offener zu werden und hat sogar im Freihafen Ahinjamuhrs in Pantherform mit Elethan herum getollt. Seither weiß sie, dass die Thrumumbahrer sie als so etwas wie einen Pelzwechsler bezeichnen. Von ihrem Erschaffer ist nicht viel bekannt und sie sagt von ihm, dass er tot ist.


Megaira hat ihr und Moad ein Zimmer auf dem Dachboden der Hütte eingerichtet, in dem sie sich austoben kann, wenn sie zu Besuch ist. Aber in den letzten 15 Jahren war sie wirklich nur zu Besuch dort. Sie scheint in Ahinjamuhr heimisch geworden zu sein, wie früher in Ebutras und Waldburg.


Moad und sie wurden einige Monate nach dem Wopp im Tal des Hüttchens auf Lemurain von Irir getraut. Jetzt wird Ki von Mia und Elethan nicht nur 'Mutter' genannt, sondern ist es irgendwie auch.

Ki

Auf Elethans Rundreise durch Thrumumbahr fanden sie einen Ring an einem seltsamen, alten Skelett und fanden später heraus, dass es sich um den Ring eines Retters handelt. Was sie über die Retter heraus fand berührte sie tief und schließlich trug sie als erstes Schmuckstück überhaupt diesen Ring am Finger. Bei einem kleinen Empfang bei den Zwergen traf sie auf Sarsah. Er ist ein Retter. Er gehört zu vier weiteren Rettern, die heute noch auf Thrumumbahr leben. Er selbst hat die Gestalt eines Zwergen gewählt, der als Diener in Diensten des Zwergenkönig Lobor steht. Da Ki einen Ring der Retter trug und auch er selbst dieses Zeichen der Retter an einem Finger trug, erkannten sie einander. Im folgendem Gespräch erfuhr Ki einiges über die Retter und vielleicht auch über sich selbst, denn es kam Sarsah so vor, als fühle Ki sich zu ihm und den anderen Rettern, von denen er erzählte, hingezogen. Was natürlich an ihrer gemeinsamen Basis liegen mag, denn so gesehen sind sie alle Pelzwechsler und Ki hätte die Chance in der Hinsicht nicht mehr allein zu sein. Deswegen fiel es Sarsah nicht schwer, Ki zu den regelmäßig statt findenden Treffen der Retter in Tronis Taverne einzuladen. Und Ki ist mehr als gewillt der Einladung zu folgen. Ob sie sich selbst aber wirklich als Retter sieht, hat sie noch nicht gesagt.


Ebenfalls bei den Zwergen traf sie Rubinus. Er ist ein Drache, ein roter Drache, um es genau zu nehmen. Er ist einer der Sieben, die unter dem Berg bei den Zwergen von Thrumumbahr leben. Eher per Zufall konnte Ki diesen sehr alten Drachenveteranen kennen lernen, als sie einer der Riesenratten verfolgte, die unter dem Berg leben. Der Gang führte direkt in die Wohn- und Arbeitshöhle des Drachen, der sie freundlich und neugierig begrüßte. Bei einer Gelegenheit, als Ki ihn besuchte, brachte er ihr das Kartenspiel Maumau bei und stellte sie auch anderen Drachen vor. Sie hat dafür gesorgt, dass Moad und Diam mitkommen und ihnen hat Argas erklärt, dass sie Drachenritter sind.

Als sie bei den Reitern geholfen hat eine Hindernisbahn für ein Spiel zu bauen, fand sie ein altes Schwert. Über dieses konnten ihr die Weisen Frauen der Reiter nur sagen, dass es hoch magisch ist und sich seine Fähigkeiten wohl über die Benutzung freisetzen würde. Ihre Versuche mit dem Schwert führten aber zunächst nur zu wenig Erfolg, dafür zu umso mehr Angst auf Elethans Seite, der die freigesetzten Kräfte spüren konnte. Ki machte sich daraufhin auf die Suche nach Leuten, die die alten Schwerttänze noch können. Jene, welche die Galater damals mit nach Balapur brachten, denn so alt sollte das Schwert sein, nach den Worten der Weisen Frauen. Als sie Sarsah und die anderen Retter auf dem Rückweg nach Ahinjamuhr in Tronis Taverne traf, zeigte sie ihnen das Schwert. Sarsah konnte ihr die Herkunft des Schwertes erzählen und nannte es eines der Schwerter des Kreises. Jetzt will Ki die Tänze erst recht lernen, auch wenn sie noch nicht weiß, ob sie die Waffe wirklich stets mit sich führen kann. Die Retter können solche Tänze noch und wollen sie Ki beibringen.

Zu ihren Freunden zählt sie Nehria, den Rattling Snikch, die Retter und Diam.

Ebenso war sie sofort Feuer und Flamme, als Diam ihr anbot, bei seiner neuen Rotte mit zu machen, denn nicht nur versprach sie, in ihren Augen, sehr viel Spaß, sondern dadurch, dass ihr Freund Snikch und auch die Retter mit dabei waren, eine Gemeinschaft, in der sie sich wohl fühlen konnte und wo sie als das akzeptiert wurde, was sie ist.