Ihlandîl No Nohmer

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Ihlandîl No Nohmer


Ihlandîl ist der Sohn von Megaira und Ith. Somit ist er ein Halblemuri. Geboren wurde er im Jahr 5 NLZ. Er hat von beiden reichlich geerbt. Er ist groß, stark, hat feuerrotes Haar und eben solche Sommersprossen. Er wirkt nicht wirklich wie ein junger Mann seines Alters. Seine Beste Freundin ist Ailitha, die Tochter von Lapiana und Thorn, aber auch Dolunay, die Tochter von Majedah und Teremun, betrachtet er als so etwas wie seine Schwester. Was nicht weiter verwundert, weil sie auch sehr oft bei der Hütte ist und halt auch am HQ der Garde Thorns. Sein bester Freund aber ist Taroin, mit dem zusammen er schon manchen Blödsinn angestellt hat, mit dem er aber auch durch Dick und Dünn geht. Die beiden haben sich in der Schule kennengelernt und seitdem gehen sie viele ihrer Lebenswege gemeinsam.


Sein Wunsch ist es, einmal ein Renrar zu werden. Deswegen nimmt er auch die gestrengen Übungseinheiten seiner Mutter und seines Vaters gerne in kauf, was ihn aber für sein Alter auch zu einem vorzüglichen Kampfmagier gemacht hat. Die Weißmagie ist ihm zwar nun wirklich nicht anzusehen, was er aber eher als praktisch ansieht.


Bei seinem ersten Besuch in Ahinjamuhr hat er Mia kennengelernt. Es scheint, als ob die Tochter Moads gewisse Gefühle in ihm erweckt hat, die in jedem Fall als Schwärmerei betitelt und als verknallt sein bezeichnet werden können. Er und Mia sind sich durchaus näher gekommen, was sich bei einem Gegenbesuch Mias auf Lemurain noch vertieft und erweitert hat.

Was aber wohl am wichtigsten wiegt, ist die Tatsache, dass sie beide einen Pakt geschlossen haben, von dem beide profitieren. Ihlandîl will sie Dinge lehren, die sie über Bendhia nicht wird lernen können, wodurch sie von dem Wissen profitieren kann, aber er auch lernt mit anderen Völkern zu kommunizieren und etwas über sie lernt, in dem er selbst von sich gibt. Ein Prinzip, das jeder Renrar beherrschen muss und der er werden will.

Trotzdem kam es, wie es kommen musste, denn beide konnten sich vor den wachsenden Gefühlen zueinander nicht wehren und verliebten sich ineinander. Auch wenn es ein steiniger Weg war, bis beide sich dies eingestehen konnten, haben sie sich geeinigt und sind bereit, sich auch dieser Aufgabe zu stellen, denn beide sind in Sachen Liebe doch noch mehr als nur unerfahren. Aber vielleicht ist diese junge Pflanze gerade deswegen so süß, köstlich und bitter zugleich. Dabei aber scheint zunächst das Süße zu überwiegen, denn nicht nur hat Ihlandîl seine Jungmännlichkeit an Mia verloren, nein, er hat ihr sogar Stoffel gegeben. Ein kleiner Stoffbär, den dereinst Lapiana und Thorn ihm in die Wiege gelegt haben, damit er auf ihn aufpasst. Jetzt soll Stoffel diese Arbeit bei Mia verrichten, wenn Ihlandîl nicht da ist und auf Lemurain weilt.