Salivon La Hal

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Salivon La Hal


Salivon La Hal ist Lemuri und Assassine in der Garde des Ledain Aldar. Mit Lapiana, der Frau des Aldars, verbindet ihn eine tiefe Freundschaft und gemeinsam haben sie eine ganze Reihe von Abenteuern erlebt oder einfach nur gemeinsam die Wunder Lemurains entdeckt.

Das Besondere an Salivon ist die Tatsache, dass er nicht immer ein Lemuri war. Er ist zu einem geworden und dann auch biologisch zu einem gemacht worden. Ursprünglich gehörte er einer Menschenrasse an, aber er lernte die Lemuri kennen und lieben, vor allem ihre Art und ihr Wesen. Er arbeitete für sie und irgendwann ging er den Schritt zur Unsterblichkeit, als ihm das Angebot gemacht wurde, da er so eine Ewigkeit würde seine Abenteuer, die in den Aufgaben steckten würde fortführen können. Man könnte fast sagen, dass er ein Renrar war, auch wenn er diesen Ruf nie hatte, denn er arbeitete allein und die Renrar immer in kleinen Gruppen.

Nach dem Fastuntergang der lemurischen Zivilisation gehörte er zu den wenigen echten Überlebenden. Es wurde ihm von Ith, der ihn von früher her kannte, angeboten Assassine in der aldarschen Garde zu werden - und er nahm an. In der Garde gehören Naholin, Riehana, Ayloa, Darika und Arenaer zu seinen engsten Freunden.

Er ist nach 15-jähriger, wilder Ehe mit Bendhia und vollzogenem nurom'tan endlich verheiratet. Dies nahm seinen Anfang, als ihn ein Auftrag dereinst zu den Aijnan führte. Dort konnte er Bendhia, mit nur Lederbänder bekleidet, tanzen sehen. Endgültig um ihn geschehen war es, als Lapiana ihn zu einem Einkaufsbummel mitgenommen hat, bei dem sie Bendhia einkleiden wollte. Sie wurden in Ahinjamuhr von Thorn getraut, wobei sogar die Göttin selbst ihre Liebe segnete. Dabei war auch die gesamte Garde des Aldars zugegen. Bendhia hat sich auch für die Unsterblichkeit entschieden und wird so mit Salivon und ihrer eigenen Familie alle Zeitalter der Welt durchschreiten können. Tatsächlich wurde Bendhia auch schwanger, obwohl der Ort und die Art der Zeugung gerade für Bendhia eher ungewöhnlich war, denn sie fand im Büro von Elethan statt, während dieser in einer Art Trance versunken war und mit der Göttin selbst gesprochen hat. Dieser Vereinigung ist ihr gemeinsamer Sohn Tahor Soriad entsprungen.

Wenn sie auf Lemurain sind, leben sie gemeinsam in Salivons Haus in Yisleurion, da Bendhia im Auftrag ihres Volkes und mit der Genehmigung der Ledain, ein Studium zur Völkerentwicklung an der Universität absolviert, umso den Aijnan schneller zu einer guten Entwicklung in ihrer neuen Lebensumgebung verhelfen zu können. Befinden sie sich in Ahinjamuhr, haben sie dort ebenso ein eigenes Haus, wie es sich für eine Familie bei den Aijnan gehört.

Zu einem Besonderen Ereignis für Salivon kam es, als er mit Bendhia bei der Eröffnung der Taverne Zu den drei Speeren war. Dort kam es durch gewisse Spielchen dazu, dass die beiden nicht mehr an sich halten konnten und eines der Zimmer der Taverne aufsuchten. Im Verlauf des ungewöhnlichen Liebesspiel änderte die Göttin den Lauf der Zeichnung seiner Lenden und setzt als Herzrune das Antlitz Bendhias in die Symbole das Daseins der Lemuri. Somit ist Salivon so etwas wie der Shedain Bendhias geworden, denn die Herzrune symbolisiert immer das Wichtigste des Trägers.