Legende von Nimeha und Loh'dar

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Die Legende von Nimeha und Loh'dar


Höre nun die Legende von Nimeha und Loh'dar, den Eltern der Vogelreiter. Sie sind das Blut aus dem die Reiter geworden sind und aus der Linie Nimehas kommt hervor die Traumleberin in einer jeden Generation seit jenen Tagen, wo ihre leichten Füße auf dem Gras der Steppe des Nordens wandelten. Höre, wie ihre Liebe etwas schuf, das die Zeiten überdauerte und noch heute in den Herzen eines jeden Reiters lebt und niemals daraus hervor gerissen werden kann.


Und es begab sich, das Nimeha und Loh'dar im zehnten Jahr ihrer Liebe, 90 Jahre nachdem beide das Licht Thrumumbahrs erblickt haben, aus der großen Stadt auszogen, die die Aijnan Ahinjamuhr nannten und die ihre einzige war auf dem ganzen Land. Hand in Hand zogen sie davon, nur einen kleinen Schlitten der Zwerge hinter sich her ziehend, auf dem all ihr Hab und Gut war. Zu eng waren ihnen die Mauern der Häuser der Stadt geworden, zu eng die Straßen mit ihrem vielköpfigen Volk. Als nun Loh'dar zu seinem Weibe sprach: „Liebe meines Lebens, zu eng ist's mir hier und doch sind die Lande im Norden weit und leer und weit können wir dort blicken und vielleicht sogar von den Klippen schauen hinab auf das tiefe und wilde Meer, dass dort anbrandet. Willst du nicht mit mir kommen?“

Da nahm Nimeha sanft seine Hände, küsste seine Fingerspitzen und sah ihm in die Augen, in denen er sogleich versank und sie sagte: „Egal wo immer auch du hingehen magst, mein Gemahl, ich werde mit dir kommen, denn unser Leben ist eines und so sind auch unsere Wege beschaffen.“

Da hob er sie auf und trug sie in das Zimmer der Nacht und dort wurde ihr erster Sohn gezeugt. Doch wussten beide das nicht und keine handvoll Tage später zogen sie aus und nur wenige Blicke folgten ihnen nach. Doch jene, die es taten, verstanden und waren wehmütig im Herzen, denn sogleich erwachte in ihnen die Sehnsucht nach dem Glanz der Liebe zwischen diesem Paar und dem Frieden, den Nimeha schon immer jeder Seele zu geben vermochte und auch nach den Worten Loh'dars, die die Herzen entflammte, ein Anführer, den die Göttin mit ihrer Macht des Führens gesegnet hatte.


Tagelang gingen sie durch die unbarmherzige Wüste. Überwanden Düne um Düne und litten Durst und Hunger und nur der Jagdkunst Loh'dars war es zu verdanken, dass sie beide diesen Gang unter der unbarmherzigen Sonne weiter gehen konnten. Doch schien es schon dort, als würde die Göttin selbst ihre Hände über diese beiden ihrer vielen Kinder besonders schützend halten, als hätte sie sie auserkoren mehr zu tun, als unbeweint in der tödlichen Öde um sie herum zu sterben.

So kam es, dass sie am 20. Tag ihrer Reise links neben sich das Bahrum-Gebirge aufragen sahen. Von nun an führten sie ihre Füße nicht mehr nur nach Norden, sondern auch nach Westen und die Tage wurden kühler und der Wind schnitt ihnen nicht mehr heiß in die Gesichter und dorrte ihre ohnehin trockenen Kehlen aus, sondern trug er einen Duft nach Gräsern mit sich. Da waren beide froh und lächelten und Loh'dar sagte zu ihr: „Jetzt sind wir hier und haben geschafft, wozu wir ausgezogen sind, doch nie hätte ich es allein geschafft, denn du warst es, die mich jeden Morgen dazu brachte weiter zu gehen und jede Nacht mit ihrer Wärme und Liebe nährte.“ Da blickte sie zu ihm auf und nahm, seine Hand fest in ihre und sie sprach: „Und auch ich wäre nicht hier, wenn du nicht gewesen wärst und rastlos wäre ich. Immer auf der Suche nach dem Einen, der all meine Wünsche erfüllt. Aber jetzt steht dieser größte aller meine Wünsche neben mit und ich fühle, wie sein Leben in mir wächst.“

Loh'dar sah sie an und dann leuchtete Erkenntnis in seinen Augen auf und er nahm sie in seine Arme und dreht sich mit ihr in der wilden Liebe, die sie in diesem Moment wie ein Sturm umgab. So tanzten sie unter dem größten Licht, das die Göttin allen Wesen gab, in die weiten Lande des Nordens Thrumumbahrs.


Doch damals war das Gras des Nordens noch schärfer, als es heute ist, denn noch war Nimeha keine Traumleberin und ihre Wünsche wurden nicht so schnell wahr, wie sie wurden in späterer Zeit. So wurden ihre Kleider, ihre Beine und Hände zerschnitten von der Schärfe des hohen Grases.

Außerdem waren die Tage noch immer bitter, auch wenn nicht mehr so grausam wie in der Wüste. Trotzdem mussten sie nur von dem Leben, was sie fanden und das war mehr als nur einen Tag von der Hand direkt in den Mund und doch gab Loh'dar Nimeha immer das Meiste und ließ sich auch nicht abbringen, denn wichtiger war ihm die Frucht seiner Lenden in ihrem Leib als sein eigenes Leben und Nimeha selbst stand über allem, an das er glaubte und selbst die Göttin war nicht so in seinem Herzen, wie die Frau, die er liebte.

Viele Tage nun wanderten die beiden weiter. Immer nach Westen. Nie verloren sie dabei das Bahrum-Gebirge aus ihrem Blick, denn klarer schien die Luft hier zu sein und ihre Augen vermochten weiter zu blicken, als das es sie jemals zuvor vermochten. Obwohl ihre Gesichter verhärmt und eingefallen waren, waren beide froh und reuten es nicht, fort gegangen zu sein.

Dann kam der Tag, als sie Salz in der Luft rochen und ein starker Wind von Norden ihre Haare zerzauste. Nun gingen sie schneller und alsbald standen sie an den Klippen und sie sahen aus großer Höhe hinab auf die schäumende See. Die griffen sie einander ihre Hände und die Zeit stand still. Denn alles, was sie sich ersehnt hatten war nun wahr und da. Stunde um Stunde standen sie dort und konnten ihren Blick nicht abwenden und obwohl sie nur noch Fetzen an sich trugen, drang der Schmerz der zerschnittenen Glieder nicht mehr in ihre Sinne und beide überfiel eine tiefe Liebe zu eben diesem Land, die nie mehr weichen würde.


Dort, nicht weit der Klippe, schlugen sie ihr Zelt auf und sie verankerten es fest und luden ihren Schlitten ab, denn sie wollten nicht mehr weiter gehen am nächsten Tag.

So gründeten sie die erste Heimstadt der Aijnan im wilden Grasland. Gemeinsam verbrachten sie die nächsten Wochen damit alles Land nicht weiter als einen halben Tagesmarsch von ihrem Zelt auf das tiefste zu erkunden. Mit jedem Tag wuchs dabei die Liebe zu ihrer neuen Heimat und die Liebe zwischen ihnen war härter und fester geworden, als jeder Fels und jedes Glas auf Erden.

Früchte fanden sie und kleine Quellen, nach denen sie nicht einmal graben mussten. Loh'dar jagte kleines Getier und selbst Holz fanden sie und so konnten sie Feuer machen und alles war gut.


Weitere Tage vergingen und nicht immer jetzt gingen sie gemeinsam hinaus. So kam es, dass eines Tages Loh'dar allein hinaus ging und sich weiter von dem Zelt weg begab, denn Nimeha trug die Frucht ihrer Liebe nun deutlich sichtbar und stolz vor sich und sie konnte nicht mehr so lange gehen, ohne dazwischen immer wieder Rast einzulegen.

Auf seinem Weg, den er machte, um für sie beide zu jagen, fand er nun ein großes Nest und mitten darin lagen zwei große Eier. Jedes für sich so groß, wie der Kopf eines ausgewachsenen Aijnans. Da frohlockte Loh'dar, denn die beiden Eier würden ihnen für viele Tage Nahrung geben und er müsste nicht jeden Tag hinaus auf die Jagd, so dass er seiner Liebe würde helfen können, bei allem, was sie tat, vor allem war dies Kleidung machen aus den Fellen der Tiere, die er zu ihr brachte. So nahm er die beiden Eier aus dem Nest und vor Freude, dass er Nimeha damit überraschen würde können, achtete er nicht mehr seiner Umgebung. Dadurch wurde er der beiden Echsenvögel viel zu spät gewahr und nur den spitzen Stoß fühlte er. Weit flog er nach dem Tritt durch die Luft, wobei er die beiden Eier verlor und landete dermaßen auf dem Boden, dass sein linkes Bein böse unter ihm brach. Über sich erblickte er einen der Vögel, die er nie zuvor sah und er erkannte die Schönheit in ihren Augen. Doch sah dieser Vogel zu ihm hinab, als wolle er ihn zerhacken und lange würde es auch nicht mehr dauern, so fürchtete er, denn er sah, wie der andere Vogel die beiden Eier zurück in das Nest rollte und wenn dies wohl getan wäre, so würde ihn ein grausamer Tod ereilen.

Da reute es ihm sehr, denn er erkannte, dass es diesen Tieren nicht anders erging, als Nimeha und ihm selbst. Wildes Feuer der Liebe zu seiner Frau loderte nun in ihm auf und er war nicht gewillt, einfach so von dieser Welt zu scheiden und seine Frau und sein Kind ungeschützt hier dem Tode zu überlassen.

So sah er dem Vogel über sich in die Augen und sprach: „Verzeih, verzeiht mir mein Tun, denn nun erkenne und beruhe ich. Und wenn ihr mich verschont, so werde weder ich noch je einer meines Blutes eines eurer Eier nehmen, um es dann zu essen. Denn ich selbst werde Vater und kann verstehen, was ich in euren Herzen tat.“

Und tatsächlich sahen die Vögel ihn an und wendeten sich von ihm und wollten davon gehen. Aber ihm wurde bewusst, dass er nicht würde laufen können und auch wenn er nun nicht zerhackt werden würde, so würde er hier sterben und niemals zu Nimeha zurückkehren. Da stand er auf und achtete nicht des Schmerzes, der ihn durchbrandete. Laut rief er: „Halt!“ So gewaltig und gebietend war seine Stimme in jenem Moment, dass die Vögel sich umdrehten und wieder zu ihm kamen und er sprach weiter. „Wenn ihr mir helft, zu meinem Weibe zurück zu kehren, so wird uns ewige Freundschaft binden und alles werde ich und alle die mir nachfolgen für euch tun, denn auch ich will mein Kind wachsen sehen. So wie ihr.“

Da gewährten die Vögel ihm diesen Wunsch und trugen ihn zurück zu dem Zelt der beiden, wo er alsbald durch die Kunst seines Weibes geheilt wurde. Aber die beiden Vögel blieben bei ihnen und trugen sie fortan durch das Gras und als Nimeha kaum noch gehen konnte, halfen sie Loh'dar bei der Jagd.

Dies ist der Grund, warum auch heute noch keiner der Vogelreiter weiß, wie ein Ei der Echsenvögel schmeckt, denn wir sind an diesen ewigen Eid gebunden. Dadurch aber, dass wir ihn halten, ist seit jenem Tag die Freundschaft zwischen Vogel und Aijnan ungebrochen. Und Nimeha und Loh'dar waren die ersten Vogelreiter geworden.


Nicht lange darnach war die Zeit gekommen, da Nimeha die Frucht ihrer gemeinsamen Liebe gebären würde und der Tradition nach ging sie allein hinaus in das Steppenland, denn kein Mann soll das Geheimnis der Geburt erfahren, so wie es auch heute noch ist. Da aber keine Frauen da waren, die ihr helfen könnten, ging sie allein hin zu einer kleinen Quelle. Dort nun unter dem Himmelszelt und den Sternen der Göttin, brachte sie ihren und Loh'dars ersten Sohn zur Welt und sie nannte ihn Terohlatah, was Stern der Quelle bedeutet. Als sie sich ausgeruht hatte und ihren Sohn gewaschen und das erste mal gesäugt hatte, fühlte sie sich stark genug zu ihrem Manne zurück zu kehren und ihm seinen Sohn zu zeigen. Aber vor sich sah sie das weite Grasland und Furcht überkam sie, dass Terohlatah sich an den Gräsern würde böse verletzen können mit seiner ungeschützten Haut.

So unsagbar stark wurde da der Wunsch in ihr, dass doch das Gras hier nicht mehr so scharf sein möge, dass der Odem des Drachen über sie kam und sie sah, wie die Gräser ihre Schärfe verloren und weich und sanft wurden. Wie ihre Füße nun zurück den Weg zu ihrem Zelt fanden, wurde sie nicht mehr geschnitten und nicht nur das: Blumen erwuchsen im Licht der Sterne zu ihren Füßen und wo sie ging verwandelte sich alles in einen blühenden Garten und sogar Büsche erwuchsen, die reichlich Früchte trugen.

Da warf sie den Kopf in den Nacken und lachte, wie sie nie zuvor lachte. Voller Glück war sie und dankte der Göttin dafür.

Als sie zurück kamen, war Loh'dar voller Ungewissheit und selbst die Vögel waren etwas fort gegangen, da er eine Schneise durch das Gras gezogen hatte, wo er Stunde um Stunde auf und ab gegangen war.

Er erblickte sein Weib und das kleine Leben auf ihren Armen und sprang vor Freude in die Luft und lief auf sie zu. Da erst wurde er gewahr, was zu Nimehas Füßen geschah und er war erstaunt. Langsamer nun nahm er sie und seinen Sohn in seine Arme und weinte Tränen der Freude. Als er wieder sprechen konnte, sagte er zu ihr. „Auf immer nun wird meine Liebe nicht nur dir sondern auch ihm gehören.“ Da nannte sie ihm den Namen, den sie für ihren Sohn erdacht hatte und wieder sprang er vor Freude in die Luft, denn es war ein schöner Name und Terohlatah war auch ein schönes Kind, in dem ihrer beider schönen Gesichter vereint waren. Er schloss sie wieder in seine Arme und führte sie zum Zelt. „Aber nun sag, welches Glück die Göttin in dich legte, das bewirkte, was meine Augen zu deinen Füßen sahen.“

Da erzählte sie es ihm und er blickte sie mit Verwunderung an. Prophetisch nun waren seine Worte. „Somit bist du nicht mehr nur Nimeha, das Weib Loh'dars, sondern geküsst von der Weisheit der Göttin, eine Weise Frau.“

Doch Nimeha antwortete nicht. Nur ein Licht schien in ihrem Antlitz.

Er aber wusste nicht, dass es noch nicht die Gabe der Göttin war, die nun in Nimeha lebte und doch sprach er so zum ersten Mal den Namen aus, den jene Frauen tragen würden, die lange nach ihnen kommen würden und die Gabe der Göttin in sich trugen. Denn der Name Traumleberin würde erst nach ihrem Leben geboren werden, als die Aijnan erkannten, dass fortan eine in jeder Generation lebte, deren Wünsche in Erfüllung gingen.

Einstweilen aber waren sie ihres Lebens froh und überall, wo Nimeha ging, um ihrem Sohn die Schönheit des Landes zu zeigen, wurde das Gras weich und wuchsen Blumen und Büsche, Bäume gar, wenn auch selten. Aber so kam es, dass der Norden aussah, wie er heute aussieht und nur in der Geschichte von Nimeha und Loh'dar wird noch gesagt, wie es einst war.


So lebten sie viele glückliche Jahre allein. Aber dann kam der Tag, als andere Aijnan zu ihnen kamen mit dem Wunsch bei ihnen zu leben, aber niemals in Mauern, sondern immer frei im Land und frei herum zu ziehen. Beide gewährten diesen Wunsch, denn schön war es auch, nicht immer nur allein zu zweit zu sein, sondern auch die Gesellschaft anderer zu genießen. Nimeha lehrte sie, wie man in diesem Land leben musste, um es zu ehren und um zu überleben und Loh'dar brachte ihnen die veränderte Art der Jagd bei, zeigte ihnen die Schönheit des Landes, auf das sie es lieben mochten und lehrte sie das Reiten und nahm ihnen den Eid der Vögel an. So wie er auch heute noch jedem Reiter abgenommen wird im zwölften Jahre seines Lebens, wenn sie zum ersten Mal einen Vogel besteigen.

Immer mehr kamen und scharrten sich um ihr Zelt, obwohl auch andere schon wieder fortzogen, um das zu tun, weswegen sie gekommen waren; frei herum zu ziehen. So aber war er alsbald geboren: Der neue Clan, der 13. Clan, der Clan der Vogelreiter.


Viele Jahre vergingen und das Land und die Vogelreiter blühten. Nahmen einen Regen Kontakt mit ihren Schwestern und Brüdern der Stadt auf, die sie nie vergaßen und von denen sie nie vergessen wurden. Noch 6 weitere Kinder gebar Nimeha der Liebe ihres Lebens und sie wurden die Anführerinnen und Anführer der sieben Sippen der Vogelreiter.

Doch unwiderruflich waren Nimeha und Loh'dar die Führer des Clans. Dann aber kam die Zeit, in der sie wohl den Schatten des Todes auf sich fühlten, denn nun waren sie alt. Obwohl sie noch immer stark und beherzt waren, war die Zeit gekommen, das Antlitz der Welt zu verlassen. So sprachen sie zu ihrem Clan, Hand in Hand, dass sie nun gehen würden, und dass diesmal niemand ihnen würde nachfolgen könnte. Da gingen sie hin, Hand in Hand, wie zu beginn ihrer Wanderschaft und waren froh. Doch das Volk hinter ihnen trauert und blickte voller Leid hinter ihnen her, denn sie wussten, dass dieser Abschied für immer war und sie sie erst wieder sehen würden, wenn sie selbst in den Schoß der Herrin zurück kehren würden. Und niemals mehr hat ein Sterblicher Nimeha und Loh'dar gesehen.

Doch mitten in der Nacht erhob sich mitten im Grasland ein helles Licht und eilte dem Himmel entgegen und es reihte sich ein in die Sterne der Göttin. Alles Volk wusste da, wo ihre beiden Anführer hingegangen waren, und das sie auf immer zu ihnen hinabblicken würden. Da erwuchs unsagbare Freude in ihren Herzen und sie tanzten und feierten einen ganzen Monat lang.

Heute noch blicken die Vogelreiter hinauf in den Himmel und suchen Nimehas und Loh'dars Stern, wenn sie Rat brauchen oder wenn großes Leid oder Freude in ihren Herzen ist. Aber auch einfach nur, um dafür zu danken, dass sie damals hinfort gegangen sind, um die Eltern der Vogelreiter zu werden.