Elehazaar Schadahazaar

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Elehazaar Schadahazaar


Elehazaar Schadahazaar ist die Führerin der Heere der Elben Thrumumbahrs und wurde im Jahr 5.071 vdW geboren. Sie gilt als die beste Kämpferin, die dieses Volk je hervorgebracht hat. Seit Jahrhunderten ist ihre Position unbestritten und sie gilt als lebende Legende, denn sie selbst war in die Ereignisse verstrickt, die mit dem Verschwinden der Aijnan ihren Höhepunkt fanden.

Sie ist selten in mehr als einen knappen Rock und ein eng anliegendes Top gekleidet. Mehr Schutz ist bei ihr auch nicht von Nöten, denn ihr Bogen sät Tod und Verderben ehe ihre Feinde sich wirklich nähern können. Trotz ihrer starken Waffenhand, ist sie eine attraktive Elbe, die so manches Männerherz schwach werden lassen kann.

Wie es scheint, findet sie trotz der Jahrtausende währenden Trennung wieder schnell Freundschaft. Zumindest aber sucht und findet sie das tiefere Gespräch und hat so schon der Herz Elethans, aber auch wenigstens die Anerkennung Diams gefunden. Ihren Dienst als die Heerführerin aller Völker am Freihafen verrichtet sie mit ihrer ihr eigenen Art und strenger und zugleich sanfter Hand. Die Truppen der Völker bringen ihr deswegen gegenüber Respekt dar und zum Teil sogar bedingungslose Gefolgschaft. Obendrein ist sie dort nicht weit weg von Berak, ihrem alten Freund, der Heerführer in Ahinjamuhr ist und sie so sehr viel besser ihre Freundschaft pflegen können, als die letzten Jahrtausende über. Außerdem hat Nehria, die Führerin der Läufer der Dämmerung, ihr ihre Gefühle offenbart.

Da Elehazaar mit Aijnan im Allgemeinen, da mit Maod und Mida im Besonderen, sehr gute Erfahrungen gemacht hat in ihrem langen Leben und auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt ist, ist es ihr nicht schwer gefallen, es auf einen Versuch einer Beziehung, die auch über Freundschaft hinaus geht, ankommen zu lassen.

Elehazaar war obendrein die Ausbilderin von Alamae und hat sie in den Kampfkünsten am Schwert unterrichtet.


Hier ein kleiner Auszug, was sie über sich selbst und ihre Jugend zu Diam sagte:

Mein Vater war Reeder und meine Mutter Hausfrau. Vater hat es zu Wohlstand, aber nicht zu Reichtum gebracht. Dafür aber zu Ehre. Er war noch selbst Kapitän. Ehre, weil er die schwierigsten und gefährlichsten Fahrten auf sich nahm. Dafür wurde er zum Ritter geschlagen und Mama und ich haben unser Haar bis zu den Schultern wachsen lassen. Dann aber kam er eines Tages nicht mehr zurück. Irgendwie wollte ich ihm folgen und ich ging auf die Kriegsakademie. Erst diente ich in der Marine. Aber dort sah ich zu viele sterben. Gar nicht nur durch die Seevicya, sondern vor allem durch Mangel, Wahnsinn und natürlich dem Meer. Zu viele gute Frauen und Männer die starben. Deswegen begann ich meinen Dienst an Land. Die See aber hat mich hart gemacht und so begann mein Aufstieg bis zur Heermeisterin. Ich habe nichts Besonderes getan, um das zu werden. Ich war wohl einfach nur so gut, wie an wohl sagt. Aber ich darf nun meine Haare wachsen lassen, wie ich will.