Foroto-Yama

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Foroto-Yama


Nach dem Wopp fand sich Foroto-Yama als nördlichste Hafenstadt des Sassar-Gebirges wieder. Zugehörig zum Nebelreich der Sinar ist das kleine Städtchen an und in die aufsteigenden Felsen und Hänge gebaut und die Fischerboote liegen vor dem Städtchen auf den Sand gezogen. Über einen wirklichen Hafen verfügt Foroto-Yama nicht und gäbe es nicht die Fischerboote und die Gestelle zum trocknen der Netze, dann würde ein unbedarfter Reisender, wohl einfach an dem Städtchen vorbei reisen, wenn er einfach der Küstenlinie folgt.

Aufgebaut ist Foroto-Yama wie die meisten Orte im Nebelreich und so sind die Häuser und Gehöfte mittels Stege und Brücken miteinander verbunden. Obwohl das Nebelmeer, so nah an der Küste noch nicht zu sehen ist, gibt es auch hier an den Häusern Stege und Flugboote, mit denen die Bewohner tiefer ins Gebirge hinein fahren.

Kurz vor Foroto-Yama traf die Reiterpatrouille von Kemlahs Rotte auf einen Segg und einen Meerwolf und die Wunden des Reiters Sarsah mussten im Ort von der vorstehenden Heilerin Amkakra versorgt werden.