Sayinu na Eng'tan

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Sayinu na Eng'tan


Sayinu na Eng'tan

Sayinu ist eine Sinar und gehört dort zu den Osyssan, ein Volk, das hauptsächlich in einem großen Waldgebiet im Sassar-Gebirge lebt. Die Osyssan sind sehr naturverbunden und leben in Familienverbünden.

Ihr Name bei den Osyssan lautet: Sayinu Himmelsfeuer. Sie lebte mit ihrem Mann Denamor auf den Sonnenhügeln, bevor sie mit ihm als Heermeister der Sinar nach Ahinjamuhr entsandt wurde. Unter den 500 Soldaten, die ihnen dort unterstehen, sind auch neun ihrer eigenen Familie von den Sonnenhügeln. Mit ihnen errichten sie sich in Ahinjamuhr eine Heimstatt, die fast einer Lichtung in ihrer Heimat gleicht. Dort leben sie auch ihrem heimischen Leben sehr ähnlich.


Unter den Rikai wird sie als Sayinu na Eng'tan geführt.


Sayinu ist im Jahr 6691 ndL geboren worden, was man ihr aber nicht ansieht, wenn man nicht tief in ihre Augen blickt. Mit ihrem Ehemann hat sie sieben Kinder, die ihr eigenes Leben leben. Sayinu ist Kultistin.

Bis zur entsprechenden Überprüfung im Alter von 12 Jahren dachte man bei den Sinar, dass Sayinu einmal eine Heghqem werden würde, eine Todbringerin. Die Überraschung war groß, als es sich bei der Überprüfung herausstellte, dass dem nicht so ist. Ein Jahr später begann sich die Bindung zu Denamor herauszubilden und die beiden wurden unzertrennlich.

Sayinu und Denamor sind bekannt unter den Sinar und ihnen wird viel Respekt entgegen gebracht. Die beiden trifft man eigentlich nur zusammen an und so fallen sofort ihre Augen auf, welche die gleiche Farbe haben. Je nachdem welchen Gemütszustand die Beiden haben, verändert sich die Farbe der Augen, wie auch ihr Verhalten.

Begegnet man ihnen und sie haben grüne Augen, so sind sie höflich, freundlich, zuvorkommend und man lernt sie privat kennen, wie man es vielleicht gar nicht wollte. So haben sie am Tag nach ihrer Ankunft in Ahinjamuhr die Heerführer bei sich an der Heimstatt zu einem kleinen privaten Umtrunk empfangen.

Haben die Augen eine dunkle, fast schwarze Farbe, so sind sie schon fast Mustersinar und nur auf ihre Aufgabe hin anzusprechen, kennen Nichts anderes. Sollten sie direkt in einen Kampf gehen und selbst zur Waffe und zur Macht greifen, bekommen ihre Augen eine gelbrote Färbung über das Dunkel und sie sähen Tod und Verderben unter ihre Feinde.