Hidh-Ball

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Hidh-Ball


Hidh-Ball ist eine Mannschaftssportart der Aijnan, die Elethan erfunden hat. Das Wort Hidh ist Altaijnan und bedeutet soviel wie Brutal. Namensgeber soll angeblich der Zwerg Gömdal sein, als er das erste Mal das Spiel spielte und voller Freude ausrief: "Das ist ja brutal!"

Das Spielfeld ist 40 Schritt lang und 20 Schritt breit und 5 Schritt tief, umringt von Steinwänden. In der Mitte, zu beiden Seiten, befindet sich jeweils ein Aufgang, der zu den Spielerbänken führt, die in etwa 2 Schritt Höhe angebracht werden müssen, und von Glas geschützt werden, ansonsten aber ist das Glas die Weiterführung der Wände. An den Stirnseiten befinden sich jeweils Öffnungen, die 2 Schritt auf 2 Schritt messen.

Eine Mannschaft besteht aus 6 Spielern und nochmal maximal so viele Ersatzleute, die auf den Spielerbänken sitzen. Es empfiehlt sich natürlich die maximale Anzahl an Ersatzspielern aufzubieten, aber das bleibt jeder Mannschaft selber überlassen.

Ziel ist es in 3 mal 20 Minuten einen kleinen Ball, den man mit den Händen wirft, sooft wie möglich in das gegnerische Tor zu werfen. Dabei werden die Wände miteinbezogen, von denen der Ball natürlich abprallt und wieder gefangen werden kann.

Es dürfen nur jeweils maximal 6 Spieler einer Mannschaft auf dem Spielfeld gleichzeitig sein, man kann aber jederzeit auswechseln. Der Spieler geht dann zu dem Aufgang und erst wenn er sitzt, darf der neue Spieler das Spielfeld betreten.

Der Boden des Spielfeldes besteht aus weichem Sand. Kommt der Ball dort auf, liegt er da einfach und kann von jedem aktiven Spieler aufgenommen werden. Außerdem ist es anstrengender und es gibt weniger Verletzungen, als wenn man einen Steinboden nimmt.

Erlaubt ist alles, was die Ehre gebietet, also Schubsen und Stoßen ist erlaubt, aber jemand einfach umboxen oder so Dinge, das natürlich nicht, aber das weiß ja jeder selber. Magie und Kult ist nicht erlaubt. Es geht rein um die körperlichen Fähigkeiten der Spieler. Als Schiedsrichter fungiert stets eine Weise Frau, die sich davon überzeugt, dass alles mit rechten Mitteln von statten geht. Selbstverständlich sollten stets einige Heiler vor Ort sein.