Ataya

Aus SolabarWiki

Ataya


Ataya, die Stadt unter dem Meer, liegt 500 Kilometer südöstlich von Yisalamant auf dem Boden des Meeres Lemurains fest verankert. Dabei liegt sie 800 Meter unterhalb des Meeresspiegels und somit noch nicht in vollkommener Dunkelheit. Mit dem Bau der Stadt wurde im Jahr 13 NLZ begonnen und er ist auch heute noch nicht vollständig abgeschlossen. Trotzdem wird Ataya schon von etwa 175.000 Lemuri bewohnt.


Ataya sieht von oben betrachtet, wie ein gewaltiges Spinnennetz mit 13 Zentren aus. Das kommt dadurch zustanden, dass die Stadt letztendlich aus 13 Metallglaskuppeln mit einem Durchmesser von jeweils einem Kilometer besteht. Dabei aber ist es möglich, über formenergetische Laufbänder jede der anderen Kuppeln zu erreichen.

Die Zahl 13 weist deutlich darauf hin, dass die Architekten es hier versucht haben, die Stadt den 13 höchsten Symbolen der Lemuri zu widmen und sie auf diese Art zu verehren. Deswegen verwundert es wohl auch nicht sehr, dass jede Kuppel eine eigene Funktion hat. Sei es zum wohnen, entspannen, für die Kultur, der große Grünbereich, usw.

Die technischen Einrichtungen, die eine solche Stadt unter dem Meer natürlich verlangen, befinden sich nicht in einer Kuppel, sondern gleichmäßig unter dem Meeresboden verteilt.


Atemberaubend bei Ataya ist natürlich die ständige Sicht in die Weiten des Meeres. Die Möglichkeit, die Flora und Fauna Lemurains direkt beobachten zu können und mit dem Gefühl zu leben, mitten darin zu sein. Deswegen allein schon, ist die Stadt ein großer Anziehungspunkt und viele zeitweilige Gäste werden in den Kuppeln begrüßt.

Besonders muss hier die Halle des Dankes erwähnt werden. Eines der schönsten Gebäude ganz Lemurains.