Klomasch

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Klomash

Klomash ist die weiße Wüste Lemurains. Der Kontinent liegt am Nordpol der Welt und ist etwa 8,9 Millionen Quadratkilometer groß. Der Kontinent sieht ein wenig einem siebenzackigen Stern ähnlich, der aus dem All betrachtet, wie ein weißer Seestern im blauen Meer wirkt.

Die Küsten Klomsh’s fallen flach und fließend in den umgebenen Ozean. Von dort aber geht es sanft aber stetig immer weiter bergan, bis zum Zentralen Gebirgsmassiv, das die Lemuri holinashin getauft haben. Eisige Riesen, die bis zu 14 Kilometer in die Höhe ragen und aufgrund ihrer Wildheit nur sehr schwer zu begehen sind.

Vegetation gibt es auf dem nördlichsten aller Kontinente kaum. Nur ein paar Flechten und karge Gräser schaffen es dem rauen Klima dort zu trotzen und Samen zu legen in den wenigen Tagen im Jahr, wo die Temperatur über den Gefrierpunkt gelangt.

Ebenso sieht es mit der Fauna dort aus. Es gibt nicht viele Tiere und wenn sind es meist Wechselgänger zwischen Land und Ozean. Die einzigen Säuger, die reine Landtiere sind, sind dann auch reine Fleischfresser, weil die Flora zu gering ist. Dafür aber eine nicht zu unterschätzende Menge an Wechselgänger auf Klomash zu finden sind, die dann als Beute gejagt werden. Dementsprechend finden sich nur Populationen an den Küsten. Im Landesinnere oder gar holinashin findet sich dann gar kein Tier mehr.

Ebenso scheint es auf diesem Kontinent keinerlei Vogelwelt zu geben. Für diese Tiere ist kein ausreichendes Nahrungsangebot vorhanden und sie haben niemals einen Weg dorthin gefunden.