Jungfernkraut

Aus SolabarWiki

Das Jungfernkraut gleicht dem gemeinen Jungfernkraut wie ein Ei dem anderen. (siehe Das gemeine Jungfernkraut). Es gibt jedoch eine große Ausnahme. Zweimal im Jahr, jeweils im Frühjahr und im Herbst, trägt die Pflanze kleine, violette Beeren. Zum rohen Verzehr ungeeignet wurde jedoch herausgefunden, dass die getrockneten Beeren als Zusatz für eine Fruchtteemischung sich besonders gut eignen. Der Fruchttee erhält dadurch einen besonders fruchtigen Geschmack. Außerdem süßen die getrockneten Beeren den Tee mehr als ausreichend. Ein Vertreiber von Früchteteemischungen verkaufte seine Tees mit dem Werbespruch: ‚Süßer als ein Jungfrauenkuss’. Von da an wurde das Gewächs so genannt und das gemeine Jungfernkraut erhielt seinen Zusatz.

Das Jungfernkraut ist mittlerweile sehr weit verbreitet, auf Galat wie auch auf Balapur. Zumal es gelang die Pflanzen zu kultivieren und im großen Rahmen zu züchten. Auf Galat kann man große Felder Jungfernkraut bewundern.