Flusstalvolk

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Das Flusstalvolk / Die Flusstalelben


Eine Flusstalelbin

Tief in einem ursprünglichen Wald verborgen, von einem kleinen Gebirgszug abgeschirmt, existiert ein Gebiet in dem noch einige der alten Elbenvölker und anderer Rassen leben. Sie haben wenig bis gar keinen Kontakt zu den Menschen des Südreiches und legen darauf auch meist keinen Wert.

Die Imrathrim - das Flusstalvolk - sind eines dieser Elben-Völker. Es ist nicht groß und umfasst insgesamt vielleicht 1500 Elben.

Sie bewohnen das Flusstal und gelten unter Gelehrten des Südreiches als halbzivilisiert, da sie zwar keine Städte bauen, aber dennoch über eine Stammeskultur hinaus sind. Obwohl eine des Flusstalvolkes in den Adel des Südreiches eingeheiratet hat ist es nicht gelungen sehr viel mehr über sie zu erfahren. Malamrun, die Frau des früheren und Mutter des jetzigen Barons von Breitenstein. Ihr Vater Lhossthar ist es auch, der als Ältester, als Faeldir, das Volk führt.

Ein Flusstalelb

Das Gebiet des Flusstalvolkes ist in einer großen Senke im Wald gelegen. Das Gelände ist leicht hügelig und durchzogen von einer großen Flussaue, woher das Volk auch seinen Namen bezogen hat. Die Elben dort leben in, an, von und mit den Flüsschen.

Zum Flusstalvolk gehören 14 Familien. Unter anderem Folgende: Galad'Nen, Nid'Nen, Tine'Nen, Puig'Nen, Lim'Nen, Brui'Nen, Nur'Nen, Trasta'Nen und Gwing'Nen.

Eine Flusstalelbin

Flusstalelben sprechen nur zu den Ahnen oder den jeweiligen Mentoren über ihre Träume, da es bei ihnen heißt, dass in Träumen die Seele spricht.