Gildin

Gildin - Silberfunke

Lapiana legt den Stift zur Seite und betrachtet zufrieden ihr Werk. Sie ist zwar nicht die Künstlerin vor der Göttin, aber die Proportionen hat sie gut hinbekommen und auch der Eindruck an sich stimmt in ihren Augen. Sie lächelt und legt das Bild von Gildin zu der Zeichnung seiner Höhle und der Karte der Umgebung von dort.

Sie nimmt sich den Bericht nochmal vor, den sie über die Besuche dort geschrieben hat. Besonders genau beschreibt sie die Wege der Kommunikation. Wie die Bilder von Gildin aussehen, dass er nachfragt und dass er so etwas wie Wünsche oder Träume formulieren kann. Schmunzelnd bemerkt sie, dass man aus ihren Worten auch sehr gut herauslesen kann, wie sehr sie ihn mag, aber das ist ihr egal. Sie ergänzt was sie von seiner Vergangenheit von ihm erfahren hat. Dass nie in seinen Bildern andere Silberwölfe zu sehen waren und dass er sogar mal mit einer normalen Wölfin zusammen war und normale Junge hatte. Der Drang anderen zu helfen, den er scheinbar schon immer hatte - vielleicht hängt das mit seiner Fellfarbe zusammen, wer weiß?