Scrunchtz

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Die Scrunchtz


Die Scrunchtz verdanken ihren Namen des Geräusches, welches sie machen wenn sie sich vermehren. Sie sind eine der ersten Geschöpfe die aus Genversuche auf Tochisorinius VII stammen. Ihre DNS ist ein Cocktail der verschiedensten "niederen" Tierarten. Ihr Äußeres verdanken sie der starken Präsents von Nacktschnecken-Genen, wobei die regenbogenfarbene, ein bisschen ins bläulich tendierende Färbung ihrer Haut und die Facettenaugen wohl auf einige cl. Libellenerbmasse schließen lässt. Ihr Verhalten wird durch langkettige Sequenzen von anderioanischen Ameisen DNS bestimmt. Sie leben in einer großen Gemeinschaft, einige nennen es Volk, andere Stamm und auf Sediragon wird es Dysx (große-schleimige-wabblige-Masse) genannt. Lange lebten die Scrunchtz namenlos in dem Labor auf Tochisorinius VII unter dem extra für sie angelegten Aktenzeichen LBS 001 (Lebewesen die man besser nicht sehen sollte), bis zu Zeitindex 87 45 A, oder B...? ,auf jeden Fall war es ein Mittwoch, ein Forscher auf die Idee kam, die Königin aus ihrem Dysx zu holen, welches eine riesige Sauerei war, da sich sämtliche Untertanen an sie geheftete hatten. Nachdem dieser Idealist dafür gesorgt hatte, dass die handgroße Königin isoliert, und der Duschetat des Planetarischen-Forschungs-und-Inovations-Zentrums, kurz PFUI ins Unermessliche geschossen war, verhalf er ihrem Volk, indem er der Königin die Eier entnahm, sie mit Einzellern versetzte und sie ihr zum ausbrüten wieder einpflanzte, zu ihrem Namen. Nach dem die neue Generation (G01) geschlüpft war begannen sie sich nach etwa einer Woche zu teilen. So wurden aus 635261 Namen- und wirbellosen Schleimern über Nacht und unter fürchterlichen lauten Gescrunchtze genau... das Doppelte. Da die Königin nun ihren Job los wurde kümmerte sie sich um die Organisation ihres Volkes. Geschlafen wurde auf die alte Weise im Dysx, alle an und um die Königin herum (dies wurde später auf Tochisorinius VII ein Zungenbrecher), tagsüber wurde das Labor untersucht. Es dauerte nicht lange bis die Königin merkte, dass ihr Volk zu langsam war, und so gab sie den Befehl dem entsprechende Gene im Labor zu suchen und ein zwei Nächte auf das Dysx zu verzichten. Die Königin nahm alle zu ihr gebrachten Gene und DNS-Sequenzen auf ( durch die zahlreichen Eingriffe der Forscher in die Genstruktur der Scrunchtze war die Königin, was Erbmassen anging 100% kompatibel), verteilte sie in ihrem Körper, ließ sie unterschiedlich dosiert den unterschiedlichsten Eiern zukommen (daran sieht man, welches Talent sie zum organisieren hatte, schließlich hatte sie ja 635261 Eier im Körper) und brütete sie aus. Die nun entstanden Generation (G02) bestand aus Arbeitern, vornehmlich mit etorineschen Elefanten-DNS, Wächtern bestückt mit tochisorinischen Spannerwühlmausgenen und Suchern, welche ihre Eigenschaften aus den Erbsequenzen des gemeinen nitrigrogäischen Feldhamsters bezogen.


Die Arbeiter waren von nun an beschäftigt sich um ein Nest zu kümmern, welches die Wächter beschützten. Die Sucher waren verantwortlich für die Beschaffung jedweden Materials. Es dauerte nicht ganz eine Woche und die Scrunchtz hatten beschlossen das ganze Labor als Nest zu erklären. Dieser Plan wurde sofort ausgeführt, sämtliche Menschen vertrieben und noch mehr Erbmassen entdeckt und in die eigene integriert (G03). Zu den uns schon bekannten Untergruppen kamen jetzt noch die Spione mit normalen Erbmassen von terranischen Rentnern und die Belagerer. Nachdem das Labor zu klein wurde begannen sich die Scrunchtze in der ganzen 37.Etage des PFUI-Zentrums auszubreiten. In nur zweieinhalb Monaten hatten sie sich auf den Etagen 33-36 und 38-41 ausgebreitet, wobei das Fernseh- und Videozimmer auf Etage 39 und die Kaffeemaschine auf 35 den meisten und heftigsten Widerstand leisteten.

Ein auf Ebene 7 arbeitender Techniker arbeitet gerade an einem Kommunikationsapparat, welcher es ermöglichte, wenn man ihn sich in das Stammhirn einpflanzte mit jedem Lebewesen telepathisch in Kontakt zu treten. Er wurde kurz nach Abschluss seiner Arbeit von Zweiundvierzig Kampfspionen der Scrunchtze in der Dusche überwältigt, und seiner Erfindung beraubt.

Die Königin beschloss den nur Daumennagel großen Telepathiekommunikator auf der geraden eingenommen 35. Etage zu reproduzieren und in an ihr Volk auszuhändigen (G04).

Zwei Tage später bekam der Präsident von Tochisorinius VII telepathisch die Bedingungen seiner Kapitulation zu gesandt. Ein Krisenstab wurde gegründet, es wurde debattiert, Sonderkommissionen ins Leben gerufen, um nach drei Wochen zu erkennen, dass die Scrunchtze die Flughäfen, Fernseh- und Radiosender, Raumflughäfen, U- und Magnetbahnen und 2/3 des Planeten in ihrer Gewalt hatten.


Wenn hier die Rede von Gewalt ist, so darf man sich darunter keine physische Gewalt vorstellen. Da die Scrunchtze nur etwa fingerdick/lang sind (was ein relativer Begriff ist, da die Finger der Bewohner von Asprenä in etwa die Ausmaße eines normalen Oberschenkels der Erdbewohner haben), könnte man sie mit einem festen Aufsetzen seines Fußes auf ein minimales ihrer Höhe und ein maximales ihrer Ausdehnung bringen. Das ist natürlich mit einer riesigen Schleimlache verbunden und kostet sehr viel Überwindung des eigenen Ekels. Als dies die Scrunchtzkönigin heraus bekam lies sie die Telepathikommunikatoren auf die Ekel-Synapsen sämtlicher Lebensformen einstellen (G05). Der Erfolg blieb nicht aus. Sobald eine Armee der Scrunchtz in einer Stadt auftauchte verließen die Bewohner dieselbe.

Nachdem der Präsident von seiner Sonderkommission das Ergebnis erfahren hatte, musste er von Ekel getrieben eine Woche später mit den letzten Bewohnern Tochisorinius VII verlassen.

Auf Tochisorinius III angetroffen beratschlagte man was zu tun sei als schon die zurück gelassenen Raumschiffe vollgepackt mit Scrunchtz auf Tochisorinius III intervenierten. Ungefähr vierundzwanzig Tage lang konnte man im ganzen Tochisorinius-Sektor lautes Gescrunchtze hören, Raumschiffe von Planet zu Planet fliegen sehen bis der Sektor zu seinem bis heute bekannten Namen kam: Garengor-Sektor. "Der Bläulich-Schimmernde-Sektor".

Auf Sediragon wird der ganze Sektor mittlerweile Dysx genannt.

Die mutigsten geflüchteten Tochisorinianer gruppierten sich zu Freiheitskämpfergruppen, ließen sich das Ekelzentrum aus dem Hirn brennen, asprenägische Plattfüße implantieren, kleideten sich in Lack, Leder, Gummi, oder Latex, setzten Taucherbrillen auf und wurden so die lächerlichsten Erscheinungen der Galaxie. Als die heißesten Kämpfe auf Tochisorinius VII im Gange waren beschloss die Königin ihr Vegetarierdasein ein Ende zu machen, schluckte die verschiedensten prähistorischen tochisorinischen Saurier-Gene, warf 635261 Eier wartete, brütete aus (G06) und gewann so die Schlacht um Tochisorinius VII und dem kalten Buffet. Als die Nachricht die Runde machte, dass die Scrunchtze jetzt auch noch Fleischfresser geworden war halbierte sich die Zahl der Freiheitskämpfer. Die eine Hälfte flüchtete sofort. Die andere Hälfte ließ sich zusätzlich noch das Furchtzentrum aus dem Hirn brennen, flogen sofort nach Tochisorinius VII und wurden der Nachtisch.

Leider liegt bei den Tochisorinianern zwischen dem Ekel- und dem Furchtzentrum ein Großteil des sogenannten "gesunden Verstandes". In der Eile die geboten war konnte es schon mal geschehen, dass sich der Chirurg etwas verschnitt. Entweder starben die Patienten sofort oder wurden verwirrt, blöd und keiner logischen Tat mehr fähig. Einer dieser Patienten schaffte es bis nach Galat, klaute dort einem fahrendem Händler einem Dimensions- und Zeitspringer, katapultierte sich auf die Erde des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts, wurde Präsident eines mittelgroßen Landes und ließ dort irgendwo im Pazifik atomare Sprengsätze detonieren, weil er dort in seiner Verwirrung das Nest der Scrunchtz vermutete.

Spezialeinheiten aus allen Ecken der Galaxie wurden zur Hilfe geschickt. Die Starrangers aus dem Omikron-Quadranten, die GSG-Einheiten und selbst Söldner, Schmuggler und anderer Abschaum des Universums kämpften auf einer Seite.


Aus dieser Zeit stammen auf die zahlreichen Erzählungen und Sagen. Wer kennt nicht die Trilogie von Nieklot, in der eine Gesellschaft von den unterschiedlichsten Rassen und Stämmen sich auf den Weg machen um Dysx frei zu bekommen. Eine Erzählung von Freundschaft, Kameradschaft, Heldentum und Schleim.

Die Schlacht dauerte schon eine lange Zeit die Karten schienen schlecht gemischt für die Vereinigtenplanetenstreitkräfte, als unerwartet ein Trumpf ausgespielt werden konnte. Dieser Joker waren die Alliierten-Sternen-Kammerjägern. Die ASK kamen aus dem gerade erst entdeckten allerletzten Winkel des Universums. Sie hatten gerade die Karatirembats ausgerottet bevor ich nähere Nachforschungen über diese Plage anstellen konnte.

Mit dem Eintreffen der ASK konnten die Scrunchtze an der Expansion ihres Imperiums gehindert werden. Da die Kämpfe viele Opfer verlangte, wurden überall in der Galaxie furchtlose, mutige sich selbst überschätzende Humanoide zu den ASK rekrutiert. Die Zahl der Rekruten war pangalaktisch groß, da die meisten Humanoiden diese Charaktereigenschaften besitzen. Mit der so gewonnenen gigantischen Streitmacht konnten die Scrunchtze 745 Sternen-Jahr-Einheiten in ihrem Dysx gehalten werden.

Die Scrunchtz Königin ließ den ganzen Sektor besiedeln. Auf den Monden wurden spezielle Mutationen der Scrunchtze angesiedelt. Sie brauchten keinen Sauerstoff zum atmen sondern Kohlenstoff. Diesen konnten sie auf der Mondoberfläche in Gesteinen finden und durch extra dafür gewachsenen Verdauungs- und Atmungsorgan rauslösen und verarbeiten (G07). Die nächste Generation der Kohlenstoffatmer ernährte sich dann von den Gesteinsresten und schied eine Metall-Teflon-Kohlefaser-Verbindung aus (G07a), aus denen die Scrunchtz-Arbeiter und Ingenieuren die unverwechselbaren Scrunchtz-Mond-Siedlungen bauten, welche, dies lässt sich aus den bizarren Formen der Bauwerke schließen, wohl aus dem Frust entstanden sind, da die Scrunchtze keine Schneckenhäuser besitzen. Bald sahen die Monde des Dysx wie eine Kompaktversion Manhattans aus. Nahe stehende Monde wurden mittels Röhren verbunden. Die längste Röhre maß Sechsunddreißigtausend Meter und hatte den Durchmesser dreier asprenägische Oberschenkel. Bald entstand ein Netz von Mond zu Mond, welches die Durchquerung des Dysx verhinderte.


In der Zeit des Wartens kombinierte die Königin DNS-Strukturen, verschob Erbsequenzen, veränderte hier und da etwas an den Eigenschaften ihres Volkes, so dass man mittlerweile den überblick verloren hat in welcher Generation sich die Scrunchtze gerade befinden. Einige sprechen von einer Evolution bis hin zu G42 andere von G3003.


Aber auch die ASK blieben in der Zeit der Dysx Belagerung nicht untätig in ihren Sternenkreuzern und interstellaren Kampfschiffen sitzen. Extra dafür eingestellte Fachleute möbelten das Image der ASK in der Galaxis auf, (man bekam nämlich Nachwuchsprobleme (wer kämpft schon gerne im Schleim?)) so dass ein konstanter Zuwachs an Rekruten verzeichnet werden konnte. Aber alle Schönmalerei nütze nichts, es waren immer noch zu wenige um einen eventuellen Ausbruch der Scrunchtze verhindern zu können. Erschwert wurde die Suche nach Gleichgesinnten durch den Ekel, welcher sich durch den ganzen Quadranten wie ein schleimiges Band zog. Die einleuchtende Idee kam dem zweiten Commander der sechsten Sternenstaffel bei dem alljährlichen berühmt berüchtigten ASK-Umtrünken. In seinem Vollrausch belebten ein bis zwei altorische Alkoholmoleküle seine Phantasiezentrum währen der Rest des inneren Sprachzensurzentrums fast vollständig gelähmt wurden. In diesem Zustand der vollkommenen Glückselig- und Trunkenheit rutschte ein verhängnisvoller Satz, welcher in allen Geschichtsbüchern nach zu lesen ist über seine Lippen: "In diesem Raum-Zeit-Kontinuum finden wir keine Freiwilligen mehr!". Dieser Satz bewirkte zwei Ereignisse gleichzeitig:


1.) Spontanen Applaus, da es gar nicht so einfach ist mit einem altorischen Vollrausch Raum-Zeit-Kontinuum zu denken, geschweige denn es auszusprechen.

2.) Einen Kommentar, hervorgerufen durch den selben Effekt, welcher lautet:"... dann versuchen wir es in einem anderen!"


Gesagt, zwei Tage ausgekatert, getan und die ASK-Rekrutierungsflotte war bereit den Dimensionssprung einzuleiten. Das Sprungziel wurde auf die Raum-Zeit-Verzerrungs-Spur des verwirrt geflüchteten tochisorinischen Freiheitskämpfers eingestellt und ab ging es.


Im ausgehenden Zwanzigsten Jahrhundert angekommen begann die Suche nach geeigneten Rekruten. Sie wurden schließlich in England, genauer genommen in London fündig. In der dortigen In-Szene fanden sie genügend Menschen die bereit waren sich in Lack und Leder zu kleiden und sich extremen Situationen auszusetzen. So wurden die ASK um eine Eliteeinheit mehr bereichert: Die Lo's wie sie genannt wurden (zugegeben eine ziemlich bescheuerte Abkürzung für Londoner). Die Lo's wurden hauptsächlich zu Verfolgung von Scrunchtzschiffen welche die Blockade durchbrechen konnten eingesetzt.


Die Lo's bildeten nach einiger Zeit eine eigene Subkultur unter den ASK (es ist sehr seltsam, da die meisten Mitglieder der ASK selbst einer Subkultur ihrer Planeten entstammen). Da es den Lo's vergönnt war, von Geburt an eine niedrige Ekelgrenze zu haben mussten keine neurochirurgischen Eingriffe gemacht werden. So kam es, dass die Lo's, obwohl einige Jahrtausende in ihrer Entwicklung den anderen unterlegen, doch einen höheren IQ behielten. Die Lo's hatten durch ihre Abstammung aber noch einen entscheidenden Vorteil. Ein großes Problem auf interstellaren Verfolgungsjagden war die Nahrung. Jedes Sternensystem hat andere, seiner Art entsprechenden Gerichte, die Essens Replikatoren waren störungsanfällig und nicht überall gab es, trotz aller Bemühungen und diplomatischen Verrenkungen Muskat.

Die Lo's machten aus der Not eine Tugend. Bevor sie an Hunger sterben sollten verspeisten sie das was in Massen da war, Scrunchtze. Das erste Gericht aus Scrunchtzen war ein Plumpudding zum achten Jahrestag der Trennung von Charles und Di. Einmal ermutigt die neue Nahrungsquelle zu erschließen, waren die Köche der Lo's nicht mehr zu bremsen. Der bekannteste Küchenspruch aus dieser Zeit ist wohl:" Sie zu kochen und zu essen ist einfach, aber entschleim sie mal." Das Entschleimen war dann meistens auch die härteste Strafe an Bord, zu vergleichen mit dem sonst üblichen Kartoffelschälen (Wegortonische Kartoffeln sind über und über mit widerhakenden Dornen versehen. Dies nur nebenbei). Das wohl berühmteste Gericht ist, von einem Lo mit eindeutiger italienischer Abstammung, das Perriscutti. Dieses Gericht ist es auch, welches in den später galaxieweiten eröffneten Lo-CafeTM reißenden Absatz fand. Mit Genehmigung der Lo-CafeTM Kette kann nun feierlich das originale Lo-CafeTM Perriscutti-Rezept abgedruckt werden.


Perriscutti:

1 Zwiebel

1-2 Knoblauchzehen

2 El Olivenöl

½ l Sahne

40 g Parmesankäse

Salz, Pfeffer, Muskat

ca. 20 Cannelloni

Entschleimte kleine Scrunchtze und Scrunchtzstücke

1. Zwiebeln fein hacken, mit der durchgepressten Knoblauchzehe in Olivenöl glasig dünsten.

2. Mit Schlagsahne auffüllen und bei mittlerer Hitze auf die Hälfte einkochen lassen.

3. Von der Herdplatte nehmen und den Parmesankäse unter Rühren hineingeben

4. Die kleine Scrunchtze dazu geben

5. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken

6. Cannelloni mit Scrunchtzstücken füllen und in eine gefettete Auflaufform ( ca. 24x33 cm) legen.

7. Die Soße über die Cannelloni geben.

8. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad für ca. 45 Minuten Backen.


Für Leute, die sich nicht zutrauen Scrunchtze zu essen, ein kleiner Tipp. Die Scrunchtzstücke durch Lachs und die kleine Scrunchtze durch Krabben oder Scampies ersetzen.


Die Lo's machten mit ihren Lo-CafeTM-Reihen ein so gutes Geschäft, dass sie damit ihre Jagd nach den Scrunchtzen finanzieren konnten. Perriscutti ist übrigens nicht das einzige Nahrungsmittel auf Scrunchtzbasis. In Scheiben geschnitten, frittiert, mit Paprika gewürzt sind sie schmackhaft wie wegortonische Kartoffelchips. Nicht entschleimt, zur Trocknung in Streifen geschnitten, zerbröselt und mit Tabak in Papier gerollt, ergeben sie den wohlschmeckendsten und stärksten Shit des Universums.


Die Scrunchtze, die durch die Blockade brechen konnten, oder sich irgendwie anders aus dem Dysx schleichen konnten leben ein Dasein als Piraten, Söldnern und sind immer auf der Suche nach neuen Technologien und Genen für ihre Königin. Diese hat ihre Pläne die Allherrschaft zu erlangen, sowie die Eigenschaften ihres Volkes bis auf aller feinste verbessert und wartet nach wie vor auf ihre Chance.


An dem Fall Scrunchtz kann man die starke Verzahnung aller Ereignisse im unendlichen Universum erkennen. Ohne Genexperimente hätte es die Scrunchtze nicht gegeben, die ASK hätte keine Lo's rekrutiert die Wirtschaft auf mindestens Sechsunddreißig Planeten wäre ohne Lo-CafeTM zu Grunde gegangen, es gebe kein Perriscutti und einige Bewohner von Asprenä wären nicht an Verfettung gestorben.