Nat flulemur

Das flulemur ist ein uralter, lemurischer Brauch, dessen Ursprung auf die Zeit zurück geht, in der die Lemuri begannen die Technik, die sie entwickelten für sich und ihr Leben zu nutzen. Es ist ein freiwilliger Brauch, dem aber jeder Lemuri nachgeht.
Denn beim flulemur gehen alle Lemuri - und mit alle sind wirklich alle gemeint - egal welchen Standes, noch in welchen Lebensumständen sie sich befinden, einmal jedes Jahr für drei Wochen in die Wildnis. Dies kann eine Steppe, Wüste, Berglandschaft oder am Meer sein. Wichtig dabei ist jedoch, dass keine Spur von Technik an diesen Orten vorhanden ist und die Lemuri vollkommen auf sich und ihr Können in dieser unberührten Natur gestellt sind.
Nur mit dem, was sie am Leib tragen gehen sie dort hin und bestreiten diese drei Wochen. Sie ehren die Göttin dadurch, dass sie in und mit der Natur leben und alles aus ihr holen, um das flulemur zu überleben, und das auch immer mit Spaß. Egal, ob im Familienverband, mit Freunden oder allein, ob verletzt oder schwanger. Das flulemur wird von jedem begangen und ein Kind, das bei einem flulemur geboren wird, dem ist sogar die Göttin besonders gesonnen.