Völkerweg

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Der Völkerweg


Als den Sinar klar geworden ist, dass die anderen Völker Thrumumbahrs sich für das Sassar-Gebirge interessieren und neugierig darauf sind, ist für dieses Problem eine sinarsche Lösung ersonnen worden: der Völkerweg.

Hierbei handelt es sich um einen ausgeschilderten Weg, der von Meritaton im Süden über den Kreis der Völker, Athamon und Ranotius bis zur ehemaligen Hafenstadt Kykios an der Steppe im Norden führt. Dabei wurde der Weg von Meritaton zum Kreis der Völker völlig neu gebaut und durch einen kleinen Rundweg ergänzt, so dass man eine Reise durch das wunderschöne, bewaldete Gebiet am Fuße des Vaters des Sassar, dem Berg Saeleg machen kann.

Von diesem Hauptweg ab, geht im Norden ein schmaler Pfad durch die Schlucht ins Nebelreich, vorbei an Dirai-Sileg, der Nebelstadt, bis zum Weg, der nach Akisaka-Yama an der Küste führt, von wo aus man mit dem Schiff wieder weg kommt.

Ein Stück nördlich vom Kreis der Völker gibt es eine Abzweigung des Völkerwegs ins Landesinnere, wo er über Rild, Arland, nach Dried führt. Von dort kommt man entweder nach Süden, über Ciradia ein Stück an der Küste entlang bis zum Weg nach Meritaton zurück. Oder man nimmt den Weg nach Westen, um über Moorfin entweder nach Gareld zu gelangen oder die Hafenstädte Zalilind, Talentar und Laranwa anzusteuern. Von diesen vier Städten kann man auch den Seeweg nehmen, um zurück in den Süden des Kontinents zu kommen. Über die Möglichkeiten, das Sassar zu bereisen und die Sehenswürdigkeiten zu entdecken, werden Interessierte entweder von den Botschaftern bei den Völkern oder im Sinarland selbst informiert.

Die Sinar verfolgen gespannt, ob und wie diese Reisemöglichkeiten von den Völkern angenommen werden.

Bekanntgegeben wurde die Einrichtung dieses Reiseweges bei den sinarschen Feierlichkeiten überall auf dem Kontinent zur Freisprechung im Jahr 6989 ndL.