Tronasor Beriba Bost

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Tronasor Beriba-Bost


Tronasor Beriba-Bost

Tronasor, der Riese unter den Zwergen. Ein Alleskönner auf seinen Gebieten. Kenner der Künste. Außergewöhnlich in seinem Auftreten. Er wird gefürchtet von allen seinen Feinden, die im Normalfall nicht lange Leben.

Als Goldbergzwerg fähig der Magie und des Kultes, was ihn eigentlich zu einer lebenden Allroundwaffe macht, die niemand so schnell besiegen kann.

Innerhalb des Goldenen Berges spielte und spielt er eher eine Außenseiterrolle, die ihm nicht nur aufgrund seiner Größe zugefallen ist. Denn seltsamerweise gerät Tronasor beim Anblick von Gold nicht sofort in Ekstase, sondern er kann seine Gefühle für dieses Metall durchaus beherrschen. So wandte Tronasor sich vom Bergbau ab und lernte die Schönen Künste, d. h. er kennt mehr als nur das Hiho-Lied. Obendrein entwickelte er eine Gabe, Mithril und Adamt zu bearbeiten, wie es kaum einem Zwerg möglich ist. Wobei man bedenken muss, dass es nur Zwergen möglich, ist diese beiden Stoffe überhaupt zu bearbeiten (soweit bekannt ist).

In das Abenteuer selbst gelangte Tronasor mehr oder minder durch einen Zufall. Er wurde von Catalina da Luna entdeckt, als sie durch das Innere des Goldenen Berges streifte, um diesen zu erforschen. Catalina gehörte einer GSG-Spezialeinheit an, die von Thorn La Fahr geführt wurde. Das kennen lernen war schnell und sehr körperlich und durch die Außenseiterrolle, die Tronasor im Berg inne hatte, fiel es ihm nicht schwer, sich der Gruppe anzuschließen. Außerdem war Catalina gerade eben vom Mensch zur Sonnerin geworden, wodurch er in ihr eine Leidensgenossin sah.

Durch seine Hilfe, war es für die Gruppe möglich das Tor zum zweiten Mond zu finden und somit auf den Zweiten Mond (Treba) zu gelangen. Direkt in die Stadt Tamalyn.

Heutzutage trifft die Gruppe eher selten auf ihn, was aber nicht bedeuten soll, dass er nicht mehr existent ist. Denn wenn er irgendwo seine Äxte einsetzen kann und das zu einem guten Zweck, ist er dabei. Aber das dann doch eher auf Gebieten, wo Technik nicht alles ist.