Meritaton

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Meritaton


Die Stadt Meritaton liegt nach dem Wopp am Südende des Sassar-Gebirges auf Thrumumbahr und bildet dort einen wirklich eindrucksvollen Eingang von der Wüste in das Gebirge und dem Land der Sinar. Nachdem der Zwergengang verlängert und der Neue Seeweg von den Zwergen Thrumumbahrs angelegt worden ist, ist Meritaton das Tor zu den Sinar. Die Stadt selbst thront hoch oben auf der 300 Schritt hohen, steilen Felswand, die sich in der Vergangenheit als eine natürliche, aber sehr sichere Verteidigung gegen Unbill aus der Wüste erwiesen hatte. Der recht schmale, steile Weg, der bis zum Wopp zur Stadt hinauf führte, wurde von den Sinar durch eine Straße ersetzt, die sowohl von Vögeln und anderen Reittieren, als auch von Zwergenbooten zu bewältigen ist. Sie führt in Serpentinen hinauf und ist durch ihre besondere Anlage durchaus gut zu verteidigen. Das Geheimnis hierbei sind die Kurven und die Felswände bei ihnen, die sich wunderbar als Schutz für Verteidiger nach unten hin eignen, aber für Angreifer von dort keinerlei Hilfe bieten. Zusätzlich sind diese Felswände noch mit Mosaiken verziert worden und ergeben, wenn man sie vom oberen Ende der Straße aus betrachtet, ein Bild, das zeigt, wie Sinar in den unterschiedlichen Aufmachungen ihrer Kulturen das Land, das dahinter liegt schützen - den Kontinent Thrumumbahr. Ist man erst einmal oben angekommen, so zeigt sich ein großer Parkplatz für die Zwergenboote, entlang der Stadtmauer und auch Platz für Karawanen von Vögeln.

Hat man das große Tor durchschritten, so öffnet sich vor einem eine Stadt, deren Häusermauern weiß getüncht und mit bunten Mosaiken verziert sind. Im ersten Moment scheinen die Straßen abweisend und einengend, da die Sareri dazu neigen die eigenen Häuser mit einer hohen Mauer zu umschließen, zeigt sich die Schönheit der sarerischen Gärten dem zufälligen Besucher nicht gleich. Aber dort wo die Häuser hoch über die Mauern hinweg ragen, geben sie auch den Blick auf Terrassen und Dachgärten frei, die üppig bewachsen sind. Aber auch in der Stadt gibt es Basare und Märkte auf denen der Besucher alles Mögliche und Unmögliche findet, was das Sassar so zu bieten hat. Entspannung findet der Reisende in den zahlreichen öffentlichen Gärten und Parks, die zum Verweilen einladen und eine Unterkunft ist in Meritatons vielen Gasthäusern auch leicht zu finden. Jedes dieser Häuser hat einen eigenen Garten. Gäste aus Ahinjamuhr fühlen sich beim Anblick der besseren Gasthäuser, aber auch der öffentlichen Gebäude, wie der Badehäuser und der Bibliothek unwillkürlich an den Glückseligen Garten dort erinnert, so sie ihn kennen.

Bemerkenswert ist die Halle des Handwerks. Ein großer, Kuppelbau mit einem Garten drumherum und natürlich einer umschließenden Mauer mit Laubengang in der die unterschiedlichen Handwerker ihre Kunst vorführen. Wobei hier von Steinmetzen, über Schmiede und Holzschnitzer, bis hin zu Malern und Sandbildmalern alles vertreten ist, was man nur mit den Händen tun kann.

Der Hafen Meritatons liegt ein gutes Stück von Meritaton entfernt an der Küste. Verbunden wird die Stadt mit diesem über die Verlängerung des Zwergenganges über Meritaton hinaus.