Laranwa

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Laranwa


Diese Hafenstadt Darelendrans liegt im südöstlichen Teil des Sassar-Gebirges, an der Küste zur Bucht hin. Sie wurde in einem kleinen Tal und die Hänge hinauf angelegt. Auf den Hügelkuppen entlang verläuft eine Stadtmauer und dort trifft auch der Völkerweg auf die Stadt. Die Hügel hinab, gen Landesinnerem, liegen die Felder, auf denen ein wenig des Bedarfs der Stadt an Lebensmitteln angebaut wird. Die Gebäude der Stadt sind teils aus Holz, teils aus Ziegel oder Stein errichtet und die Straßen kennen keine einheitliche Breite. Noch reger als das Treiben auf den Marktplätzen ist das Treiben im Hafen und an den Lagerhäusern. Der Hafen der Stadt ist, im Vergleich zu ihrer Größe, fast schon riesig zu nennen und der Betrieb zeigt, dass die Größe auch notwendig ist. Ein Teil des Hafens ist dennoch Kriegsschiffen vorbehalten. Der Eingang zum Hafen wird von zwei Leuchtfeuern markiert, die aus Fels geschlagene, gefiederte Seeschlangen darstellen. Hoch aufgerichtet blicken sie ankommenden Schiffen entgegen. Die Geschicke der Stadt werden von einem Stadtrat gelenkt, der zu 80 Prozent aus Seeleuten und Händlern besteht.