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Aus SolabarWiki

Willkommen im SolabarWiki, der Solabar-Informationsbase!

Hier könnt ihr in mittlerweile 1.354 Artikeln alle Informationen zu Solabar nachlesen. Dazu gehören auch durchaus so tiefgreifende Informationen, wie sie sonst auf der Mainpage Solabars nicht zu finden sind.

Frei nach dem Wikipediaprinzip ist es jedem möglich nicht nur nachzulesen, oder sich neu zu informieren, sondern sich auch selbst zu beteiligen. D. h. selbst Artikel schreiben, andere bearbeiten oder erweitern. Bilderupload und diese in Artikel einzubinden, ist ebenfalls möglich. Einzig registriert muss man sein. Dank anmeldefreudiger Spambots sah ich mich gezwungen, die freie Useranmeldung abzuschalten. Möchtest du einen Account haben, so schicke mir bitte eine Mail an mail(at)solabar.de.

Bevor ihr aber loslegt, schaut euch erst einmal um. Und das am besten nicht nur in den Artikeln selbst, sondern auch in den Hilfen. Für das allererste Rumprobieren haben wir auch eine Probierecke.

Das Wiki kann, darf und soll nicht nur das Wissen der Mainpage, sondern gerade einen umfassenden Überblick und das tiefste Wissen zu Solabar liefern. Es ist also von den Spielern und Spielleitern für die Spieler und Spielleiter und natürlich auch für sich selbst, als eine Art Notizzettel und umfassendes Nachschlagewerk geeignet und gedacht.

Ich denke, euch fallen sogar noch mehr Möglichkeiten ein und ja, nutzt das Wiki genau dafür :)

Aber nun viel Spaß im SolabarWiki!


Thorn La Fahr

Neuester, langer Artikel des SolabarWikis

Schwarze Kristalle


Als die Schwarzen Kristalle im Jahr 6 ndW durch die Heerführer Moad und Munath der Aijnan und einer kleinen Gruppe Kämpfer entdeckt wurden, wurde offensichtlich, dass in der Schlacht des Glutofens mehr auf Thrumumbahr zurück blieb, als eine Menge von Seevicyaleichen. Sie trafen auf eine Seevicyapriesterin, der die Zeit nichts anhaben konnte und die die Aijnan angriff. Bei diesem Kampf benutzte sie einen seltsamen Zauberstab, der mit einem schwarzen Kristall an dessen Ende bestückt war.

Zurück in Ahinjamuhr zeigten die Heerführer der Weisen Frau Loseië den Zauberstaub. Ihr war der Schwarze Kristall nicht unbekannt. Sie wusste sogar, wo er zu finden war. Gab es doch im Südosten Thrumumbahrs einen Ort, der durch einen magischen Schild geschützt wurde, der Wanderer auf sehr unterschwellige Art und Weise dazu veranlasste, diesen Ort nicht zu betreten, sondern einfach zu umrunden. Niemand wusste, wer diesen Schutz errichtet hatte, aber die Weisen, vielmehr Weise, die eine höhere Stellung innerhalb der Ränge der Weisen inne hatte, wussten, dass im Zentrum dieses Ortes mitten in der Wüste ein gewaltiger Vorrat der Kristalle lag, als sei er einfach vom Himmel gefallen.

Also machten sich die drei auf den Weg, um weitere Kristalle zu bergen und einer Untersuchung zuzuführen, die deren Geheimnis ergründen würde. Dies gelang. Die Kristalle, mit dem jeweils richtigen Schliff konnten als Magiefokus oder Magiedefokus benutzt werden. Das bedeutet, Magie, wie auch Kult, die nicht direkt auf etwas, sondern durch einen Stab, der mit so einem Kristall ausgerüstet war, gesprochen wurde, konnte komprimiert gewirkt werden, ohne an Kraft zu verlieren, oder aber, als Defokus benutzt, konnte Magie, die nur auf ein Ziel gesprochen werden kann, so auf einmal auf mehrere Ziele gewirkt werden – auch hier, ohne an Kraft zu verlieren.

Als diese Ergebnisse den beiden Weisen Theiwia, Oberste der Weisen Frauen und Nirajah, Oberste der Weisen der Gegangenen, bekannt wurden, erkannten sie natürlich sofort das Potential in den Kristallen und auch ihren Wert. Obwohl es im Nachhinein vom Rat der Weisen Frauen bestätigt wurde, beschlossen die beiden, dass das Wissen um die Kristalle zunächst geheim gehalten werden müsste, dass selbst nicht alle Weisen im Turm der Weisen Frauen davon erfahren dürften und die Kristalle selbst nur vereinzelt in Form eines Stabes an andere Weise weiter gegeben werden dürfe. Nur der Häuptling der Aijnan, Elethan Barinaij, wurde vollständig über die Wirkungsweise unterrichtet. Deswegen verwundert es auch nicht, dass nur ein einziger, ein Aijnan, mit dem Schleifen der Kristalle beauftragt wurde.

Wegen der Macht der Kristalle, beschlossen die beiden obendrein, dass sämtliche Kristallvorräte aus der Wüste geborgen und nach Ahinjamuhr an einen sicheren Ort verbracht werden. Der eigentliche Einschlagsort der Kristalle aber, immer noch umgeben von dem magischen Schirm, wird in Zukunft aber als Trainingsplatz für Weise Frauen genutzt werden. Ungestört und unbeobachtet können sie dort ihre Fähigkeiten erkunden, üben und stärken. Wobei die Novizinnen aber bis vor Ort teleportiert werden, damit auch ihnen die genaue Position des Ortes unbekannt bleibt.