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'''Zeltfrauenkleid'''
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'''Das Meervolk'''
  
  
Das Zeltfrauenkleid ist wohl unumstritten '''die''' Kleidung der [[Zeltfrau|Zeltfrauen]] der [[Vogelreiter]] in der Steppe von [[Thrumumbahr]]. Oder noch besser ausgedrückt: Die bevorzugte Arbeitskleidung.
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Das Meervolk von [[Balapur]] erinnert von Weitem an [[Elben]], doch relativiert sich das, sobald man einem näher kommt – wenn man denn einem näher kommt, denn das Meervolk  ist vollkommen unbekannt. So unbekannt, dass es nicht einmal in die Mythen und Legenden der anderen Völker einziehen konnte. Die Frauen, wie auch Männer des Meervolkes mögen an Elben erinnern, haben aber eher die Größe und Statur der [[Aijnan]]. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und wenn man sie aus der Nähe betrachten kann, so wirkt sie schuppig, ohne dass sie sich so anfühlt. Die Grazilität und Schönheit haben sie jedoch von den Elben. Ihre Ohren sind länger gezogen und vor allem sehr spitz zulaufend. Die Augen sind von strahlendem Blau oder Grün. Andere Farben scheint es nicht zu geben. Haare haben sie nur auf dem Haupt. In der Regel ist es schwarz, zumindest sehr dunkel, hat aber immer einen leicht grünlichen Schimmer. So strahlen sie eine exotische Schönheit aus, auf die auch andere Völker ansprechen.<br>
So gesehen ist das Zeltfrauenkleid nichts Anderes, als ein schlichtes, ärmelloses und strapazierfähiges Leinenkleid, das fast bis zum Boden reicht. Die Details sind es, die das Zeltfrauenkleid zu etwas Besonderem machen. Genauer gesagt, es sind die Schleifen.  
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Das Meervolk kann nicht nur unter dem Wasser leben, sondern auch auf Land. Tatsächlich kamen sie einst vom Land und sind nur ins Meer gezogen. Dabei sind sie weiterhin in der Lage, über eine Lunge die Luft aufzunehmen. Unter Wasser aber füllen sie die Lunge mit dem Meerwasser und die sie entzieht dem Wasser dort den Sauerstoff.<br>
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Kleidung ist beim Meervolk eher ungewohnt. Einzig kleinste Lendentücher erinnern an ein fast vergessenes Schamgefühl, das es einst, als sie noch auf dem Land lebten, gegeben hat. Jetzt aber tragen nur noch die Krieger, die man Anan nennt, etwas am Leib. Eine Rüstung aus Korallenplatten, die im Wasser äußerst effektiv, aber außerhalb des Wassers viel zu schwer ist. Komplettiert wird die Bewaffnung durch die sogenannte [[Meervolklanze]]. Eine Lanze aus geschnitztem Kalkstein, die durch einen starken Blitzschleuderkult komplettiert wird.
  
Dass das Kleid von je zwei Schleifen auf den Schultern gehalten wird, ist erst einmal nichts Außergewöhnliches und hat auch keine besondere Funktion. Damit ist aber schon Schluss mit Funktionslosigkeit. Zwei weitere Schleifen sind auf der Brust über dem Busental zu finden. Sie werden zwar auch dazu genutzt, das Kleid oben herum noch etwas luftiger zu machen, jedoch liegt die Hauptfunktion darin, das bei beiden geöffneten Schleifen genau ein Busen so frei gelegt werden kann, dass das Stillen eines Babies ohne Weiteres möglich ist. Des Weiteren ist das Kleid von den Flanken bis zum Saum hin durch geschleift, wie man sagen könnte. Das zeigt nicht nur viel Haut, sondern sorgt vor allem dafür, dass der obere Teil des Kleides, der eng anliegt, dem Oberkörper der Frau angepasst werden kann. So muss nicht jedes Mal ein Kleid neu geschneidert werden, wenn eine Frau schwanger wird. Der mittelweite Rock hat nicht nur die seitlichen Schleifen, sondern auch noch vorn und hinten Schleifen, die jeweils knapp unterhalb der Scham, bzw. des Pos beginnen und auch bis zum Saum reichen. Neckisch vielleicht, aber gerade das hat eine besondere Funktion. Man kann die Schleifen nach Belieben für jedwede Arbeit, die verrichtet werden muss und Beinfreiheit verlangt, öffnen und den Stoff hoch rollen. Mit den Schleifenbändern können die Stoffrollen an innen liegenden Stoffösen festgezurrt werden. In der Taille wird das Kleid in der Regel mit einer einfachen Leinenkordel als Gürtel gebunden, an die dann noch Beutel oder andere Taschen gehangen werden können.
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Frauen beim Meervolk sind einfach Frauen. Die Männer gliedern sich in zwei Gruppen. Die Anan, die die Krieger sind und die Regan: Arbeiter und Diener. Insgesamt ist das Meervolk von einem sehr starken Matriarchat geprägt. Die Frauen zumindest sagen, dass die Männer einfach nicht in der Lage seien, für sich selbst zu sorgen. Auffällig ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Denn auf eine Frau kommen 10 Männer. Dies ist auf die Veränderungen zurück zu führen, die die Natur mit dem Meervolk vornahm, als sie ins Meer gingen. Zwar vermehren sich Frauen und Männer des Meervolkes genauso, wie es die Zweibeiner an Land machen, jedoch sind die Kinder, die dem entspringen, ganz anders. Bis zu 10 Kinder werden geboren und diese sind [[Netuna]], eines der mystischen Völker Balapurs. In dieser Form streifen die Kinder des Meervolks 30 bis 40 Jahre durch die Ozeane. Diejenigen Netuna, die diese Sturm- und Drangphase überleben, kehren zu ihren Müttern zurück. Dort verpuppen sie sich und nehmen dann den Körper an, den man vom Meervolk her kennt. Leider sind die weiblichen Netuna wilder als ihre männlichen Brüder, weswegen noch einmal erheblich weniger den Weg zurück finden.<br>
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Dann aber führen sie ein sehr ruhiges, friedliches und vor allem zurückgezogenes Leben in ihrer Stadt tief auf dem Grund des Ozeans, dessen Standort nicht bekannt ist. Dort erreichen sie ein Lebensalter von 500 bis 1.000 Jahren. <br>
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Die Frauen nennen immer eine Gruppe von Männern ihr Eigen. Dies können bis zu zwei Dutzend sein, mit denen sie auch ihre Lager teilen. Jede Frau hat dabei Regan, wie Anan. Trotzdem hat jede Frau doch einen Hauptmann, eine Art von Ehemann, der noch einmal speziell Ainan genannt wird. Die Wortähnlichkeit zum Namen des Volkes der Aijnan liegt auf der Hand. Ob es aber Zufall ist oder doch einen Grund hat, das ist nicht bekannt. All das scheint recht gut zu funktionieren, denn das Meervolk blickt auf eine zweieinhalb Million jährige Vergangenheit zurück.
  
Zu Arbeitszwecken wird man zumeist Farben in allen möglichen Braun-, aber auch Grüntönen sehen können. Da das Zeltfrauenkleid durchaus auch an freien und besonderen Tagen getragen wird, gibt es sie aber auch in allen anderen erdenklichen Farben.  
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Wie schon die Meervolklanze vermuten lässt, ist sowohl [[Kult]], wie auch [[Magie]] beim Meervolk nicht unbekannt. Drei Frauen oder Männer  von zehn sind des Wirkens der [[Arkane Kraft|Arkanen Kräfte]] fähig. Das aber in unterschiedlich starker Ausprägung. Außerdem sind ihre Zauber und Beschwörungen stark an ihr Leben unter Wasser angepasst.  
  
Frauen mögen es, individuelle Kleidung zu tragen. Das Zeltfrauenkleid wird von 90% aller Vogelreiterinnen getragen und ist durch seine Einheitsfunktionalität und den Schnitt schon fast als Uniform zu bezeichnen. Frauen aber wären nicht Selbige, wenn sie die Kleider nicht zu Unikaten machen würden, indem sie sie reich besticken.
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Der Glaube des Meervolks ist weniger spirituell geprägt. Sie glauben, dass die Erde die große Mutter sei, und sie immer in ihrem Schoß leben, ihre Gaben an ihre Kinder genießen dürfen und auch sollen. Trotzdem scheint es eine gewisse Affinität zum Glauben an die [[Göttin]] zu geben, der auf Balapur bei vielen Völkern verbreitet ist.
  
Es gibt das Kleid in zwei Ausführungen: normales Leinen und sehr dünnes Leinen. Das dickere Leinen wird in der Sonnenzeit getragen, das Dünnere in der Regenzeit. Das ist kein Widerspruch in sich. Da es in der zweimonatigen Regenzeit auf Thrumumbahr nur unwesentlich kühler ist als im Rest des Jahres, ist das warm halten irrelevant. Der dünne Stoff aber bietet die Chance, ihn auch in der Regenzeit trocken zu bekommen, wenn er nass oder gewaschen wurde.
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Das Meervolk wird von einem hundertköpfigen Rat von Frauen regiert. Es gibt eine Vorsitzende, die aber nur die Diskussionen leitet und keine formale Vormachtstellung inne hat. Jede Stimme zählt gleich viel. Frauen im Rat haben den Titel Sprecherin.<br>
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Außerdem gibt es noch die sogenannten Vordenkerinnen. Frauen, die man an Land Gelehrte und [[Magierin]] nennen würde. Sie beraten den Rat, können aber auch selbst Sprecherin sein.
  
Nicht von der Hand zu weisen ist, dass das Zeltfrauenkleid selbst im geschlossensten Zustand recht viel Haut zeigt. Es verwundert also nicht, dass es nicht nur von Vogelreiterinnen getragen wird und auch nicht, um darin zu arbeiten. Ein Beobachter kann ohne Schwierigkeiten auf ganz andere Gedanken als Arbeit kommen, sieht er eine Frau in einem Zeltfrauenkleid. So kann man Zeltfrauenkleider auch aus [[Aijnanseide|Aijnan-]] und sogar [[Elbenseide]] finden.
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Das Regieren des Meervolks ist nicht schwer. Durch die Friedliebigkeit des Meervolks gibt es so gut wie keine Probleme untereinander und durch die vollkommene Isolation auch keine nach außen hin. Letzteres vor allem führt dazu, das alles, was über das Meervolk bekannt ist, mit äußerster Vorsicht betrachtet werden muss.
 
 
So oder so ist das Zeltfrauenkleid aber eines der am weitverbreitetsten Kleidungsstücke auf Thrumumbahr.
 
  
 
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Version vom 17:50, 26. Mai 2012

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Das Meervolk


Das Meervolk von Balapur erinnert von Weitem an Elben, doch relativiert sich das, sobald man einem näher kommt – wenn man denn einem näher kommt, denn das Meervolk ist vollkommen unbekannt. So unbekannt, dass es nicht einmal in die Mythen und Legenden der anderen Völker einziehen konnte. Die Frauen, wie auch Männer des Meervolkes mögen an Elben erinnern, haben aber eher die Größe und Statur der Aijnan. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und wenn man sie aus der Nähe betrachten kann, so wirkt sie schuppig, ohne dass sie sich so anfühlt. Die Grazilität und Schönheit haben sie jedoch von den Elben. Ihre Ohren sind länger gezogen und vor allem sehr spitz zulaufend. Die Augen sind von strahlendem Blau oder Grün. Andere Farben scheint es nicht zu geben. Haare haben sie nur auf dem Haupt. In der Regel ist es schwarz, zumindest sehr dunkel, hat aber immer einen leicht grünlichen Schimmer. So strahlen sie eine exotische Schönheit aus, auf die auch andere Völker ansprechen.
Das Meervolk kann nicht nur unter dem Wasser leben, sondern auch auf Land. Tatsächlich kamen sie einst vom Land und sind nur ins Meer gezogen. Dabei sind sie weiterhin in der Lage, über eine Lunge die Luft aufzunehmen. Unter Wasser aber füllen sie die Lunge mit dem Meerwasser und die sie entzieht dem Wasser dort den Sauerstoff.
Kleidung ist beim Meervolk eher ungewohnt. Einzig kleinste Lendentücher erinnern an ein fast vergessenes Schamgefühl, das es einst, als sie noch auf dem Land lebten, gegeben hat. Jetzt aber tragen nur noch die Krieger, die man Anan nennt, etwas am Leib. Eine Rüstung aus Korallenplatten, die im Wasser äußerst effektiv, aber außerhalb des Wassers viel zu schwer ist. Komplettiert wird die Bewaffnung durch die sogenannte Meervolklanze. Eine Lanze aus geschnitztem Kalkstein, die durch einen starken Blitzschleuderkult komplettiert wird.

Frauen beim Meervolk sind einfach Frauen. Die Männer gliedern sich in zwei Gruppen. Die Anan, die die Krieger sind und die Regan: Arbeiter und Diener. Insgesamt ist das Meervolk von einem sehr starken Matriarchat geprägt. Die Frauen zumindest sagen, dass die Männer einfach nicht in der Lage seien, für sich selbst zu sorgen. Auffällig ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Denn auf eine Frau kommen 10 Männer. Dies ist auf die Veränderungen zurück zu führen, die die Natur mit dem Meervolk vornahm, als sie ins Meer gingen. Zwar vermehren sich Frauen und Männer des Meervolkes genauso, wie es die Zweibeiner an Land machen, jedoch sind die Kinder, die dem entspringen, ganz anders. Bis zu 10 Kinder werden geboren und diese sind Netuna, eines der mystischen Völker Balapurs. In dieser Form streifen die Kinder des Meervolks 30 bis 40 Jahre durch die Ozeane. Diejenigen Netuna, die diese Sturm- und Drangphase überleben, kehren zu ihren Müttern zurück. Dort verpuppen sie sich und nehmen dann den Körper an, den man vom Meervolk her kennt. Leider sind die weiblichen Netuna wilder als ihre männlichen Brüder, weswegen noch einmal erheblich weniger den Weg zurück finden.
Dann aber führen sie ein sehr ruhiges, friedliches und vor allem zurückgezogenes Leben in ihrer Stadt tief auf dem Grund des Ozeans, dessen Standort nicht bekannt ist. Dort erreichen sie ein Lebensalter von 500 bis 1.000 Jahren.
Die Frauen nennen immer eine Gruppe von Männern ihr Eigen. Dies können bis zu zwei Dutzend sein, mit denen sie auch ihre Lager teilen. Jede Frau hat dabei Regan, wie Anan. Trotzdem hat jede Frau doch einen Hauptmann, eine Art von Ehemann, der noch einmal speziell Ainan genannt wird. Die Wortähnlichkeit zum Namen des Volkes der Aijnan liegt auf der Hand. Ob es aber Zufall ist oder doch einen Grund hat, das ist nicht bekannt. All das scheint recht gut zu funktionieren, denn das Meervolk blickt auf eine zweieinhalb Million jährige Vergangenheit zurück.

Wie schon die Meervolklanze vermuten lässt, ist sowohl Kult, wie auch Magie beim Meervolk nicht unbekannt. Drei Frauen oder Männer von zehn sind des Wirkens der Arkanen Kräfte fähig. Das aber in unterschiedlich starker Ausprägung. Außerdem sind ihre Zauber und Beschwörungen stark an ihr Leben unter Wasser angepasst.

Der Glaube des Meervolks ist weniger spirituell geprägt. Sie glauben, dass die Erde die große Mutter sei, und sie immer in ihrem Schoß leben, ihre Gaben an ihre Kinder genießen dürfen und auch sollen. Trotzdem scheint es eine gewisse Affinität zum Glauben an die Göttin zu geben, der auf Balapur bei vielen Völkern verbreitet ist.

Das Meervolk wird von einem hundertköpfigen Rat von Frauen regiert. Es gibt eine Vorsitzende, die aber nur die Diskussionen leitet und keine formale Vormachtstellung inne hat. Jede Stimme zählt gleich viel. Frauen im Rat haben den Titel Sprecherin.
Außerdem gibt es noch die sogenannten Vordenkerinnen. Frauen, die man an Land Gelehrte und Magierin nennen würde. Sie beraten den Rat, können aber auch selbst Sprecherin sein.

Das Regieren des Meervolks ist nicht schwer. Durch die Friedliebigkeit des Meervolks gibt es so gut wie keine Probleme untereinander und durch die vollkommene Isolation auch keine nach außen hin. Letzteres vor allem führt dazu, das alles, was über das Meervolk bekannt ist, mit äußerster Vorsicht betrachtet werden muss.