Halle der Göttin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Somiad]] und [[Elethan]] hatten die Idee zu diesem Gebäude, um den [[Aijnan]] die [[Göttin]] näher zu bringen. Jeder der es wünscht, egal welchem Volk er angehört, kann zu jederzeit hierherkommen und mit den anwesenden über die Göttin reden, oder mit den anderen zu Ihr, oder in welcher Form auch immer er sich Ihr anvertrauen will und kann. Somiad weitet diese ganze Idee noch aus, indem er die Halle auch als Tagesstätte anbietet, in der Eltern ihre Kinder abgeben können, um ihrem Beruf nachzugehen. Mit der Sicherheit, dass die Kinder zu Essen und zu Trinken bekommen, sowie auch Unterricht oder Spiel und Spaß hatten, wenn sie Abends wieder abgeholt werden. Ziemlich schnell hatte [[Nimeneah]] Somiad ihre Hilfe in der Halle angeboten. Sie sieht in der Aufgabe dort, Leidenden zu helfen, aber auch den Glauben an die Göttin den [[Läufer|Läufern]] lebendig darzustellen, als Möglichkeit an, ihre Fähigkeiten zum Wohle aller zur Verfügung zu stellen. Somiad nahm die Hilfe gerne an und mittlerweile ist sie aus der Halle auch gar nicht mehr weg zu denken, da sie sich obendrein dort um sehr weltliche Dinge wie das Putzen kümmert.
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[[Somiad]] und [[Elethan]] hatten die Idee zu diesem Gebäude, um den [[Aijnan]] die [[Göttin]] näher zu bringen. Jeder der es wünscht, egal welchem Volk er angehört, kann zu jederzeit hierher kommen und mit den anwesenden über die Göttin reden, oder mit den anderen zu Ihr, oder in welcher Form auch immer er sich Ihr anvertrauen will und kann. Somiad weitet diese ganze Idee noch aus, indem er die Halle auch als Tagesstätte anbietet, in der Eltern ihre Kinder abgeben können, um ihrem Beruf nachzugehen. Mit der Sicherheit, dass die Kinder zu Essen und zu Trinken bekommen, sowie auch Unterricht oder Spiel und Spaß hatten, wenn sie Abends wieder abgeholt werden. Ziemlich schnell hatte [[Nimeneah]] Somiad ihre Hilfe in der Halle angeboten. Sie sieht in der Aufgabe dort, Leidenden zu helfen, aber auch den Glauben an die Göttin den [[Läufer|Läufern]] lebendig darzustellen, als Möglichkeit an, ihre Fähigkeiten zum Wohle aller zur Verfügung zu stellen. Somiad nahm die Hilfe gerne an und mittlerweile ist sie aus der Halle auch gar nicht mehr weg zu denken, da sie sich obendrein dort um sehr weltliche Dinge wie das Putzen kümmert.
  
Das Gebäude findet man im Westen [[Ahinjamuhr|Ahinjamuhrs]], mitten im Ruinengürtel. Es misst 50 auf 50 Schritt bei 20 Schritt höhe. Es ist im typischen Aijnanstil erbaut, was nicht verwundert wenn man weiß, dass [[Bendhia]] es entworfen hat. Obligatorische, filigrane Säulen zieren die Halle rundherum, während eine Kuppel aus Stein das Dach bildet. Die Außenwände sind unverziert und weiß getüncht. Am hinteren Ende der Halle kann man einen niedrigeren Anbau sehen und eine mannshohe Mauer, die ein Areal von 50 auf 40 Schritt umfasst. Der Eingang in die Halle wird nur durch eine dunkle Decke verborgen.  
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Das Gebäude findet man im Westen [[Ahinjamuhr|Ahinjamuhrs]], mitten im Ruinengürtel. Es misst 50 auf 50 [[Maßeinheiten#Längenmaße|Schritt]] bei 20 Schritt Höhe. Es ist im typischen Aijnanstil erbaut, was nicht verwundert wenn man weiß, dass [[Bendhia]] es entworfen hat. Obligatorische, filigrane Säulen zieren die Halle rundherum, während eine Kuppel aus Stein das Dach bildet. Die Außenwände sind unverziert und weiß getüncht. Am hinteren Ende der Halle kann man einen niedrigeren Anbau sehen und eine mannshohe Mauer, die ein Areal von 50 auf 40 Schritt umfasst. Der Eingang in die Halle wird nur durch eine dunkle Decke verborgen.  
  
 
Das innere der Halle besteht aus nur einem Raum. An der gegenüberliegenden Wand sind vier Türen in regelmäßigen Abständen zu sehen. Überall verstreut sind  Kissen und Decken zu Sitzgelegenheiten drapiert. Aufgelockert wird der fensterlose Raum durch zahlreiche große Pflanzen in Tontöpfen. Magische Steine leuchten den Raum in einem sanften Licht aus. Die Wände hier sind ebenfalls weiß getüncht, wie auch die hohe Kuppeldecke.  
 
Das innere der Halle besteht aus nur einem Raum. An der gegenüberliegenden Wand sind vier Türen in regelmäßigen Abständen zu sehen. Überall verstreut sind  Kissen und Decken zu Sitzgelegenheiten drapiert. Aufgelockert wird der fensterlose Raum durch zahlreiche große Pflanzen in Tontöpfen. Magische Steine leuchten den Raum in einem sanften Licht aus. Die Wände hier sind ebenfalls weiß getüncht, wie auch die hohe Kuppeldecke.  

Aktuelle Version vom 13. August 2018, 12:53 Uhr

Die Halle der Göttin


Somiad und Elethan hatten die Idee zu diesem Gebäude, um den Aijnan die Göttin näher zu bringen. Jeder der es wünscht, egal welchem Volk er angehört, kann zu jederzeit hierher kommen und mit den anwesenden über die Göttin reden, oder mit den anderen zu Ihr, oder in welcher Form auch immer er sich Ihr anvertrauen will und kann. Somiad weitet diese ganze Idee noch aus, indem er die Halle auch als Tagesstätte anbietet, in der Eltern ihre Kinder abgeben können, um ihrem Beruf nachzugehen. Mit der Sicherheit, dass die Kinder zu Essen und zu Trinken bekommen, sowie auch Unterricht oder Spiel und Spaß hatten, wenn sie Abends wieder abgeholt werden. Ziemlich schnell hatte Nimeneah Somiad ihre Hilfe in der Halle angeboten. Sie sieht in der Aufgabe dort, Leidenden zu helfen, aber auch den Glauben an die Göttin den Läufern lebendig darzustellen, als Möglichkeit an, ihre Fähigkeiten zum Wohle aller zur Verfügung zu stellen. Somiad nahm die Hilfe gerne an und mittlerweile ist sie aus der Halle auch gar nicht mehr weg zu denken, da sie sich obendrein dort um sehr weltliche Dinge wie das Putzen kümmert.

Das Gebäude findet man im Westen Ahinjamuhrs, mitten im Ruinengürtel. Es misst 50 auf 50 Schritt bei 20 Schritt Höhe. Es ist im typischen Aijnanstil erbaut, was nicht verwundert wenn man weiß, dass Bendhia es entworfen hat. Obligatorische, filigrane Säulen zieren die Halle rundherum, während eine Kuppel aus Stein das Dach bildet. Die Außenwände sind unverziert und weiß getüncht. Am hinteren Ende der Halle kann man einen niedrigeren Anbau sehen und eine mannshohe Mauer, die ein Areal von 50 auf 40 Schritt umfasst. Der Eingang in die Halle wird nur durch eine dunkle Decke verborgen.

Das innere der Halle besteht aus nur einem Raum. An der gegenüberliegenden Wand sind vier Türen in regelmäßigen Abständen zu sehen. Überall verstreut sind Kissen und Decken zu Sitzgelegenheiten drapiert. Aufgelockert wird der fensterlose Raum durch zahlreiche große Pflanzen in Tontöpfen. Magische Steine leuchten den Raum in einem sanften Licht aus. Die Wände hier sind ebenfalls weiß getüncht, wie auch die hohe Kuppeldecke.

Die rechte Tür führt in ein einfach eingerichtetes Schlafgemach. Bett, Truhe und ein Schrank ist alles an Einrichtung. Gegenüber der Tür ist ein Fenster in der Wand, das einen schönen Blick in den Garten gewährt. In der rechten Wand ist ebenfalls ein Fenster, das auf die Ruinen zeigt.

Die zweite Tür von rechts führt in einen kleinen Raum mit zwei weiteren Türen. Links geht es zum Abort und rechts in den Waschraum inklusive Zuber. Jeweils ein Fenster reicht nach hinten zum Garten hin hinaus.

Die zweite Tür von links führt in die Küche. Hier befindet sich ebenfalls ein Fenster zum Garten hin.

Die linke Tür führt durch einen 5 Schritt langen Gang. An den Wänden hängen Portraits von Somiads Familie. Das Ende das Ganges ist offen und führt in den üppig angelegten Garten, den eine Mauer umgibt. Junge Bäume spenden Schatten, zahlreiche Büsche und Blumen laden zum spazieren gehen ein. Ein Weg wurde nicht angelegt, damit einem sein Weg durch diesen hübschen Garten nicht aufgezwungen wird.