Die Dämonin der Seevicya

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Die Dämonin der Seevicya


Bei der Dämonin der Seevicya handelt es sich im Gegenzug zu den normalen Vicya nicht um die irdische Manifestation einer bösen Halbgottheit in Spinnenform, sondern hat diese vielmehr ein krakenförmiges Äußere. Inwiefern die Dämonin der Grund für den Umzug der Seevicya aus ihrem Gebirge auf das Wasser war, ist vollkommen unklar. Es kann somit sein, dass diese Dämonin es fertig brachte, die Vicya von ihrer eigentlichen Halbgottheit ab zu bringen oder aber der Glaube der Vicya änderte sich erst auf Hoher See.


Sicher hingegen ist, dass diese Göttin offenbar einen ausgeprägten Vervielfertigungswunsch hat. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, denn offensichtlich ist es ihr möglich, einen männlichen, niederen Dämon auszuspeien, der mehr als nur den Drang hat, mit Frau zu kopulieren. Welchem Zweck dies dienen soll, ist unbekannt. Neueren Berichten zur Folge aber, hat er dies auch mit einer Reihe jüngerer Vicyatöchter der Führerinnen der Seevicyahäuser gemacht. Aber auch hier ist der Grund unbekannt. Zum einen kann damit bezweckt werden, mächtige Wesenheiten zu zeugen oder aber es handelt sich um eine Gefangenschaft der Vicyafrauen als Druckmittel gegenüber ihren Müttern. Beide Möglichkeiten klingen durchaus plausibel.